post/Unternehmenswikis der nächsten Generation: Unterschied zwischen den Versionen

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|Tag Web=Qualitätsmanagement; Prozessmanagement; Projektmanagement; Wissensmanagement; Semantik;
 
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|Post Text Web=Unternehmenswikis werden inzwischen von zahlreichen Firmen in unterschiedlichen Funktionen genutzt. Sie werden häufig zum Aufbau einer Firmenenzyklopädie nach Art der Wikipedia verwendet, dienen unter anderem aber auch als Dokumentationsplattformen für die Qualitätssicherung, als Instrument zur Dokumentation von Entwicklungsprojekten, als Knowledge Base für Supportaufgaben, als Austauschplattform für die Mitarbeiter oder als leicht zu administrierendes Intranet-Portal.
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Unternehmenswikis werden inzwischen von zahlreichen Firmen in unterschiedlichen Funktionen genutzt. Sie werden häufig zum Aufbau einer Firmenenzyklopädie nach Art der Wikipedia verwendet, dienen unter anderem aber auch als Dokumentationsplattformen für die Qualitätssicherung, als Instrument zur Dokumentation von Entwicklungsprojekten, als Knowledge Base für Supportaufgaben, als Austauschplattform für die Mitarbeiter oder als leicht zu administrierendes Intranet-Portal.
  
 
Sowohl kommerzielle Systeme wie etwa Confluence als auch verschiedene nicht-kommerzielle und unter der Open-Source-Lizenz GPL laufende Systeme haben Eingang in die IT- und Fachabteilungen der Firmen gefunden. Unter den nicht-kommerziellen Systemen hat sich die Software der Wikipedia, MediaWiki, mit Abstand vor DokuWiki und anderen Open-Source-Wikis etabliert. Aufgrund der Interaktivität und der Möglichkeit einer breiten Mitarbeiterbeteiligung werden diese Wikis der ersten Generation in der Regel unter dem Gattungsnamen „Web 2.0“ subsumiert und bei Anwendung im Unternehmen zu den „Enterprise-2.0-Lösungen“ gezählt.
 
Sowohl kommerzielle Systeme wie etwa Confluence als auch verschiedene nicht-kommerzielle und unter der Open-Source-Lizenz GPL laufende Systeme haben Eingang in die IT- und Fachabteilungen der Firmen gefunden. Unter den nicht-kommerziellen Systemen hat sich die Software der Wikipedia, MediaWiki, mit Abstand vor DokuWiki und anderen Open-Source-Wikis etabliert. Aufgrund der Interaktivität und der Möglichkeit einer breiten Mitarbeiterbeteiligung werden diese Wikis der ersten Generation in der Regel unter dem Gattungsnamen „Web 2.0“ subsumiert und bei Anwendung im Unternehmen zu den „Enterprise-2.0-Lösungen“ gezählt.
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Der Umgang mit Listen und Bestandsverzeichnissen aller Art ist in Wikis 2.0 ebenfalls Einschränkungen unterworfen. Häufig wird zum Beispiel das Firmentelefonbuch im Wiki veröffentlicht. Diese Inhalte müssen jedoch unabhängig von anderen Inhalten im System gepflegt werden und können allenfalls durch Links oder komplizierte Inklusionsmechanismen mit diesen verknüpft werden. In der Praxis bedeutet dies, dass die Aktualität der Namen und Nummern damit nicht gewährleistet ist. Heiratet zum Beispiel eine Mitarbeiterin und nimmt den Familiennamen ihres Mannes an, so muss ihr Name an verschiedenen Stellen im System manuell aktualisiert werden.
 
Der Umgang mit Listen und Bestandsverzeichnissen aller Art ist in Wikis 2.0 ebenfalls Einschränkungen unterworfen. Häufig wird zum Beispiel das Firmentelefonbuch im Wiki veröffentlicht. Diese Inhalte müssen jedoch unabhängig von anderen Inhalten im System gepflegt werden und können allenfalls durch Links oder komplizierte Inklusionsmechanismen mit diesen verknüpft werden. In der Praxis bedeutet dies, dass die Aktualität der Namen und Nummern damit nicht gewährleistet ist. Heiratet zum Beispiel eine Mitarbeiterin und nimmt den Familiennamen ihres Mannes an, so muss ihr Name an verschiedenen Stellen im System manuell aktualisiert werden.
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Version vom 25. Mai 2018, 13:54 Uhr

UnternehmenswikisOptimierte Wiki-Software mit speziellen Erweiterungen für den Unternehmenseinsatz. der nächsten Generation

Alexander Gesinn

QualitätsmanagementQualitätsmanagement bezeichnet die Gesamtheit der sozialen und technischen Maßnahmen, die zum Zweck der Absicherung einer Mindestqualität von Ergebnissen betrieblicher Leistungsprozesse angewendet werden (z. B. Qualitätskontrolle, Endkontrolle).ProzessmanagementUnter Prozessmanagement versteht man alle Aktivitäten, um die modellbasierten automatisierten Geschäftsprozesse (samt manuellen Aktivitäten) eines Unternehmens (und unternehmensübergreifend) stets optimal ablaufen lassen zu können.ProjektmanagementWissensmanagementSemantikSemantik im Sinne des Semantic Web erweitert das Web, um Daten zwischen Rechnern einfacher austauschbar und für sie einfacher verwertbar zu machen; so kann beispielsweise der Begriff „Bank“ in einem Webdokument um die Information ergänzt werden, ob hier ein Sitzmöbel oder ein Kreditinstitut gemeint ist. Diese zusätzlichen Informationen explizieren die sonst nur unstrukturiert vorkommenden Daten. Zur Realisierung dienen Standards zur Veröffentlichung und Nutzung maschinenlesbarer Daten (insbesondere RDF).

Smart arbeiten statt hart arbeiten. Wie semantischeSemantik im Sinne des Semantic Web erweitert das Web, um Daten zwischen Rechnern einfacher austauschbar und für sie einfacher verwertbar zu machen; so kann beispielsweise der Begriff „Bank“ in einem Webdokument um die Information ergänzt werden, ob hier ein Sitzmöbel oder ein Kreditinstitut gemeint ist. Diese zusätzlichen Informationen explizieren die sonst nur unstrukturiert vorkommenden Daten. Zur Realisierung dienen Standards zur Veröffentlichung und Nutzung maschinenlesbarer Daten (insbesondere RDF). WikisEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. die Informationsarbeit industrialisieren


UnternehmenswikisOptimierte Wiki-Software mit speziellen Erweiterungen für den Unternehmenseinsatz. werden inzwischen von zahlreichen Firmen in unterschiedlichen Funktionen genutzt. Sie werden häufig zum Aufbau einer Firmenenzyklopädie nach Art der WikipediaDie Wikipedia ist ein Internetportal mit Informationen zu allen Wissensgebieten. Sie ist nach dem Wiki-Prinzip allgemein zugänglich und kann von den Nutzern selbst erweitert und verändert werden. verwendet, dienen unter anderem aber auch als Dokumentationsplattformen für die Qualitätssicherung, als Instrument zur Dokumentation von Entwicklungsprojekten, als Knowledge BaseEine Wissensdatenbank oder Wissensbasis (englisch knowledge base) ist eine spezielle Datenbank für das Hinterlegen von Wissen. Der Begriff Wissensdatenbank wird meistens im Zusammenhang mit Wissensmanagement verwandt und stellt eine Sammlung expliziten Wissens in meist schriftlicher Form dar. für Supportaufgaben, als Austauschplattform für die Mitarbeiter oder als leicht zu administrierendes IntranetEin Intranet ist ein Rechnernetz, um Kommunikation und Informationsaustausch innerhalb einer Organisation zu ermöglichen. Im Gegensatz zum Internet ist im Intranet der Zugriff auf eine bestimmte Nutzergruppe beschränkt.-Portal.

Sowohl kommerzielle Systeme wie etwa ConfluenceConfluence ist eine kommerzielle Wiki-Software des australischen Unternehmens Atlassian. Für Organisationen, die Wert auf Hosting im eigenen Unternehmen legen, ist [[core|semantic::core]] einen leistungsfähige Alternative. als auch verschiedene nicht-kommerzielle und unter der Open-SourceAls Open Source wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Open-Source-Software kann meistens kostenlos genutzt werden.-Lizenz GPL laufende Systeme haben Eingang in die IT- und Fachabteilungen der Firmen gefunden. Unter den nicht-kommerziellen Systemen hat sich die Software der WikipediaDie Wikipedia ist ein Internetportal mit Informationen zu allen Wissensgebieten. Sie ist nach dem Wiki-Prinzip allgemein zugänglich und kann von den Nutzern selbst erweitert und verändert werden., MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit., mit Abstand vor DokuWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. und anderen Open-SourceAls Open Source wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Open-Source-Software kann meistens kostenlos genutzt werden.-WikisEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. etabliert. Aufgrund der Interaktivität und der Möglichkeit einer breiten Mitarbeiterbeteiligung werden diese WikisEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. der ersten Generation in der Regel unter dem Gattungsnamen „Web 2.0Web 2.0 bezeichnet durch die Mitwirkung der Benutzer geprägte Internetangebote. Web 2.0 bezeichnet die zweite Generation des World Wide Web, das „Mitmach-Internet“.“ subsumiert und bei Anwendung im Unternehmen zu den „Enterprise-2.0-Lösungen“ gezählt.

WikisEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. 2.0 – keine Lösung „für alle Fälle“

Während UnternehmenswikisOptimierte Wiki-Software mit speziellen Erweiterungen für den Unternehmenseinsatz. 2.0 durchaus wirkungsvolle Werkzeuge für verschiedene betrieblichen Szenarien darstellen, können andere AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. mit ihnen allerdings weniger gut abgebildet werden.

Im QualitätsmanagementQualitätsmanagement bezeichnet die Gesamtheit der sozialen und technischen Maßnahmen, die zum Zweck der Absicherung einer Mindestqualität von Ergebnissen betrieblicher Leistungsprozesse angewendet werden (z. B. Qualitätskontrolle, Endkontrolle). etwa stellen sie dank der RevisionshistorieEine Revisionshistorie zeigt chronologisch alle durchgeführten Änderungen an einem Dokument oder einer Website. Einige Systeme wie etwa MediaWiki erlauben genau zu analysieren, welcher Benutzer wann welche Änderung durchgeführt hat. Dabei können Änderungen verglichen und ggf. rückgängig gemacht werden. zwar bereits einen wichtigen Schritt zum zuverlässigen Qualitätsmanagement-Tool dar. Wie andere textbasierte Systeme kämpfen aber auch sie mit der Aktualität und Konsistenz der Daten im System. Die Erwartungshaltung, die häufig mit dem System verknüpft wird, ist, dass die Nutzer von der Möglichkeit Gebrauch machen, Inkonsistenzen und falsche Daten gleich selbst auszubessern, wenn sie ihnen auffallen. Die Praxis hat gezeigt, dass dies nur selten der Fall ist. Über 90 Prozent der Nutzer von UnternehmenswikisOptimierte Wiki-Software mit speziellen Erweiterungen für den Unternehmenseinsatz. sind reine Konsumenten, das heißt, sie lesen, während sie weder schreiben noch editieren. Wenn zum Beispiel eine an einem ProzessAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. beteiligte RolleEine Rolle ist eine personenunabhängige Bündelung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung. Jede Rolle erfordert bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse und ist mit bestimmten Kompetenzen ausgestattet. umbenannt wird, muss diese sowohl im ProzessAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. als auch der RACIDie RACI-Methode unterstützt die Definition von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten. Dabei bedeutet: Responsible (R) - Ist für die Durchführung der Aktivität zuständig, Accountable (A) - Ist verantwortlich im Sinne von "genehmigen", Consulted (C) - Muss beteiligt werden, liefert Input, Informed (I) - Ist über den Fortschritt zu informieren.-Matrix und dem QualitätsmanagementhandbuchDas Qualitätsmanagementhandbuch (auch QM-Handbuch oder QMH) ist ein Dokument, in dem das Qualitätsmanagementsystem einer Organisation festgelegt ist. Das QM-Handbuch dokumentiert die Absichten und Vorgaben des Managements zur Sicherung und Verbesserung der Qualität im Unternehmen. geändert werden. Immer wieder kommt es im Unternehmensalltag vor, dass einige dieser Änderungen schlichtweg vergessen werden.

Im ProzessmanagementUnter Prozessmanagement versteht man alle Aktivitäten, um die modellbasierten automatisierten Geschäftsprozesse (samt manuellen Aktivitäten) eines Unternehmens (und unternehmensübergreifend) stets optimal ablaufen lassen zu können. sind WikisEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. 2.0 nur bedingt einsetzbar. ProzesseAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. werden im Unternehmensalltag meist grafisch, etwa in Ablaufdiagrammen, dokumentiert. WikisEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. sind dagegen eher für die schnelle und effiziente Erstellung von textlichen Inhalten gemacht. Freilich gibt es inzwischen für einige WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren.-Systeme Add-ons, mit denen sich Ablaufdiagramme in WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren.-Seiten einbetten lassen, ohne eine externe Anwendung öffnen zu müssen. Die damit erarbeiteten Ablaufbeschreibungen sind jedoch im Prinzip reine Grafiken. Diese können mit Hilfe von Kategorisierungswerkzeugen verschlagwortet werden, sind aber inhaltlich nicht analysierbar. Beinhaltet eine grafische Prozessbeschreibung etwa Daten wie die Kosten pro Prozessschritt, so können diese nicht automatisch in einer zusammenfassenden Übersicht aggregiert oder statistisch ausgewertet werden.

Beim Einsatz im Service-Bereich kommt es vor allem darauf an, dass die Mitarbeiter schnell die richtigen Informationen finden. Wichtig ist, dass sie sich nicht erst durch einen Wust von Suchergebnissen wühlen müssen, bevor das System ihnen die passende Antwort liefert. In WikisEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. 2.0 können die Nutzer Artikeltitel und KategorienKategorisierung als Software-Funktion bezeichnet die Zusammenfassung von Inhalten unter einem gemeinsamen Kategorie-Begriff. Dies ermöglicht eine einfache Durchsuchung von verwandten Inhalten. durchsuchen oder eine Volltextsuche durchführen. Inhalte selbst können in Artikel und Unterartikel aufgeteilt, mit KategorienKategorisierung als Software-Funktion bezeichnet die Zusammenfassung von Inhalten unter einem gemeinsamen Kategorie-Begriff. Dies ermöglicht eine einfache Durchsuchung von verwandten Inhalten. versehen und durch Überschriften gegliedert werden. Aber auch mit diesen Strukturierungs- und Suchoptionen gilt: Je mehr Inhalte sich im System befinden, desto schwieriger wird es, relevante Inhalte schnell zu finden.

Im Projektmanagement werden WikisEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. dafür geschätzt, dass die Projektbeteiligten in ihnen Inhalte schnell und unkompliziert gemeinsam erarbeiten, verbessern und kommentieren können. So werden sie etwa als Dokumentationsplattform für Projektbeschreibungen, Projekterfahrungen und Vorgehensbeschreibungen verwendet. Die Projektplanung selbst wird jedoch in der Regel in separaten Anwendungen wie MS Project durchgeführt, die entsprechende Darstellungs- und Auswertungsmöglichkeiten besitzen. Gerade die Verbindung zwischen Inhalten und den damit verbundenen Daten – vom geleisteten Zeit- und Kostenaufwand bis hin zu der Errechnung notwendiger Ausführungszeiträume und möglicher Fertigstellungsdaten – ist aufgrund dieser Trennung der Systeme jedoch nicht möglich.

Der Umgang mit Listen und Bestandsverzeichnissen aller Art ist in WikisEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. 2.0 ebenfalls Einschränkungen unterworfen. Häufig wird zum Beispiel das Firmentelefonbuch im WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. veröffentlicht. Diese Inhalte müssen jedoch unabhängig von anderen Inhalten im System gepflegt werden und können allenfalls durch Links oder komplizierte Inklusionsmechanismen mit diesen verknüpft werden. In der Praxis bedeutet dies, dass die Aktualität der Namen und Nummern damit nicht gewährleistet ist. Heiratet zum Beispiel eine Mitarbeiterin und nimmt den Familiennamen ihres Mannes an, so muss ihr Name an verschiedenen Stellen im System manuell aktualisiert werden.