Glossar
- Abweichung
- Eine AbweichungEine Abweichung ist die Nichterfüllung einer normativen Forderung, d. h. das Fehlen einer durch die Norm vorgegebenen Pflichtanforderung oder Fehler, die ein Funktionieren des QM-Systems gefährden. ist die Nichterfüllung einer normativen Forderung, d. h. das Fehlen einer durch die NormNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten. vorgegebenen Pflichtanforderung oder FehlerEin Fehler ist die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel., die ein Funktionieren des QM-Systems gefährden.
- Abweichungsbericht
- Ein AbweichungsberichtEin Abweichungsbericht enthält die Aufzeichnung über im Audit festgestellte Abweichungen sowie vom Auditor erkannte Verbesserungspotentiale dokumentiert. Lösungen zur Beseitigung der Abweichungen müssen systematisch erfolgen und dokumentiert werden. enthält die AufzeichnungDokument, das erreichte Ergebnisse angibt oder Nachweise für ausgeführte Tätigkeiten bereitstellt. Durch die ISO 9001 werden bestimmte Aufzeichnungen explizit gefordert. Diese sind dementsprechend zu lenken. Aufzeichnungen müssen zu definierten Prozessen geführt werden, welche die Produktqualität und die Kundenzufriedenheit gewährleisten. über im AuditEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar. festgestellte AbweichungenEine Abweichung ist die Nichterfüllung einer normativen Forderung, d. h. das Fehlen einer durch die Norm vorgegebenen Pflichtanforderung oder Fehler, die ein Funktionieren des QM-Systems gefährden. sowie vom AuditorEin Auditor ist eine Person, die ein Audit durchführt und dabei durch befragen, zuhören und sichten relevanter Dokumente und Nachweise die Einhaltung von Vorgaben überprüft. erkannte Verbesserungspotentiale dokumentiert. Lösungen zur Beseitigung der AbweichungenEine Abweichung ist die Nichterfüllung einer normativen Forderung, d. h. das Fehlen einer durch die Norm vorgegebenen Pflichtanforderung oder Fehler, die ein Funktionieren des QM-Systems gefährden. müssen systematisch erfolgen und dokumentiert werden.
- Akteur
- Ein AkteurEin Akteur ist ein Handelnder, der mit dem zu realisierenden System oder mit dessen Objekten interagiert. ist ein Handelnder, der mit dem zu realisierenden System oder mit dessen Objekten interagiert.
- Anforderung
- Erfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist.
- Annotation
- Eine AnnotationEine Annotation im Sinne des Semantic Web ist die Anreicherung von Inhalten mit Metadaten. So können Inhalte, die sonst nur von Menschen verstanden werden, auch für Maschinen interpretierbar gemacht werden. im Sinne des Semantic Web ist die Anreicherung von Inhalten mit MetadatenMetadaten oder Metainformationen sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten. Typische Metadaten zu einem Buch sind beispielsweise der Name des Autors, die Auflage, das Erscheinungsjahr, der Verlag und die ISBN. Zu den Metadaten einer Computerdatei gehören unter anderem der Dateiname, die Zugriffsrechte und das Datum der letzten Änderung.. So können Inhalte, die sonst nur von Menschen verstanden werden, auch für Maschinen interpretierbar gemacht werden.
- Anwendungsfall
- Ein AnwendungsfallEin Anwendungsfall beschreibt das geforderte Verhalten eines Systems aus der Sicht seiner Akteure und in der Interaktion mit diesen. Anwendungsfälle werden genutzt, um eine Menge von Leistungen zu spezifizieren, die das System zu erbringen hat und die zu definierten Ergebnissen führen. beschreibt das geforderte Verhalten eines Systems aus der Sicht seiner Akteure und in der InteraktionEine Interaktion ist ein Austausch von Nachrichten zwischen Objekten und Akteuren mit- oder untereinander. mit diesen. AnwendungsfälleEin Anwendungsfall beschreibt das geforderte Verhalten eines Systems aus der Sicht seiner Akteure und in der Interaktion mit diesen. Anwendungsfälle werden genutzt, um eine Menge von Leistungen zu spezifizieren, die das System zu erbringen hat und die zu definierten Ergebnissen führen. werden genutzt, um eine Menge von Leistungen zu spezifizieren, die das System zu erbringen hat und die zu definierten Ergebnissen führen.
- Arbeitsanweisung
- Eine ArbeitsanweisungEine Arbeitsanweisung ist die schriftliche Festlegung eines Arbeitsablaufes. In den Arbeitsanweisungen sind die einzelnen Arbeitsschritte eines Verfahrens dokumentiert: Wer macht was mit welchen Hilfsmitteln, wie oft, in welcher Art und Weise usw.? Hier wird genauer auf den bestimmten Arbeitsplatz eingegangen und jede qualitätsrelevante Tätigkeit exakt beschrieben. ist die schriftliche Festlegung eines Arbeitsablaufes. In den ArbeitsanweisungenEine Arbeitsanweisung ist die schriftliche Festlegung eines Arbeitsablaufes. In den Arbeitsanweisungen sind die einzelnen Arbeitsschritte eines Verfahrens dokumentiert: Wer macht was mit welchen Hilfsmitteln, wie oft, in welcher Art und Weise usw.? Hier wird genauer auf den bestimmten Arbeitsplatz eingegangen und jede qualitätsrelevante Tätigkeit exakt beschrieben. sind die einzelnen Arbeitsschritte eines Verfahrens dokumentiert: Wer macht was mit welchen Hilfsmitteln, wie oft, in welcher Art und Weise usw.? Hier wird genauer auf den bestimmten Arbeitsplatz eingegangen und jede qualitätsrelevante Tätigkeit exakt beschrieben.
- Audit
- Ein AuditEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar. untersucht, ob ProzesseAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen., AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das AuditEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar. stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar.
- Auditor
- Ein AuditorEin Auditor ist eine Person, die ein Audit durchführt und dabei durch befragen, zuhören und sichten relevanter Dokumente und Nachweise die Einhaltung von Vorgaben überprüft. ist eine Person, die ein AuditEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar. durchführt und dabei durch befragen, zuhören und sichten relevanter Dokumente und Nachweise die Einhaltung von Vorgaben überprüft.
- Auditplan
- Mit dem AuditplanMit dem Auditplan werden die einzelnen Auditthemen eines Audits mit den zu auditierenden Einheiten und Personen geplant. Dabei sind relevante normative sowie gesetzliche Forderungen sowie alle vom Qualitätsmanagementsystem betroffenen Prozesse und Funktionen zu berücksichtigen. werden die einzelnen Auditthemen eines AuditsEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar. mit den zu auditierenden Einheiten und Personen geplant. Dabei sind relevante normative sowie gesetzliche Forderungen sowie alle vom Qualitätsmanagementsystem betroffenen ProzesseAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. und Funktionen zu berücksichtigen.
- Auditprogramm
- Satz von einem oder mehreren AuditsEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar., die für einen spezifischen Zeitraum geplant werden und auf einen spezifischen Zweck ausgerichtet sind.
- Aufgabe
- Festlegung und Zuordnung von Verantwortlichkeit für bestimmte Tätigkeiten oder Ergebnisse.
- Auftragsdatenverarbeiter
- Ein AuftragsdatenverarbeiterEin Auftragsdatenverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet. ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.
- Aufzeichnung
- Dokument, das erreichte Ergebnisse angibt oder Nachweise für ausgeführte Tätigkeiten bereitstellt. Durch die ISO 9001 werden bestimmte AufzeichnungenDokument, das erreichte Ergebnisse angibt oder Nachweise für ausgeführte Tätigkeiten bereitstellt. Durch die ISO 9001 werden bestimmte Aufzeichnungen explizit gefordert. Diese sind dementsprechend zu lenken. Aufzeichnungen müssen zu definierten Prozessen geführt werden, welche die Produktqualität und die Kundenzufriedenheit gewährleisten. explizit gefordert. Diese sind dementsprechend zu lenken. AufzeichnungenDokument, das erreichte Ergebnisse angibt oder Nachweise für ausgeführte Tätigkeiten bereitstellt. Durch die ISO 9001 werden bestimmte Aufzeichnungen explizit gefordert. Diese sind dementsprechend zu lenken. Aufzeichnungen müssen zu definierten Prozessen geführt werden, welche die Produktqualität und die Kundenzufriedenheit gewährleisten. müssen zu definierten Prozessen geführt werden, welche die Produktqualität und die Kundenzufriedenheit gewährleisten.
- Balanced Scorecard
- Eine Balanced ScorecardEine Balanced Scorecard beschreibt eine strategische Managementmethode, die unter Betrachtung aller erfolgsrelevanten Perspektiven eine ganzheitliche Unternhemenssteuerung ermöglicht. beschreibt eine strategische Managementmethode, die unter Betrachtung aller erfolgsrelevanten Perspektiven eine ganzheitliche Unternhemenssteuerung ermöglicht.
- Beobachtungsliste
- In MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit. können angemeldete Benutzer Artikel auf ihre BeobachtungslisteIn MediaWiki können angemeldete Benutzer Artikel auf ihre Beobachtungsliste setzen und damit Veränderungen an diesen Artikeln leichter überblicken; jede Veränderung erscheint in dieser Liste. setzen und damit Veränderungen an diesen Artikeln leichter überblicken; jede Veränderung erscheint in dieser Liste.
- Bewertung
- Zweck und Mittel der BewertungZweck und Mittel der Bewertung ist die Prüfung, inwieweit das QM-System geeignet, angemessen und wirksam ist. Die Bewertung im Qualitätsmanagement stellt einen wesentlichen Teil des Prozesses dar, der zur Verbesserung der qualitätsrelevanten Produkte und/oder Leistungen führen soll. ist die Prüfung, inwieweit das QM-SystemOrganisatorisches System zur Umsetzung der Qualitätspolitik im Unternehmen. Dies sind die Mitarbeiter und Prozesse im Unternehmen, ein Satz von Regeln und Vereinbarungen sowie Software-Werkzeuge, Aufzeichnungen und Messungen. geeignet, angemessen und wirksam ist. Die BewertungZweck und Mittel der Bewertung ist die Prüfung, inwieweit das QM-System geeignet, angemessen und wirksam ist. Die Bewertung im Qualitätsmanagement stellt einen wesentlichen Teil des Prozesses dar, der zur Verbesserung der qualitätsrelevanten Produkte und/oder Leistungen führen soll. im QualitätsmanagementQualitätsmanagement bezeichnet die Gesamtheit der sozialen und technischen Maßnahmen, die zum Zweck der Absicherung einer Mindestqualität von Ergebnissen betrieblicher Leistungsprozesse angewendet werden (z. B. Qualitätskontrolle, Endkontrolle). stellt einen wesentlichen Teil des Prozesses dar, der zur Verbesserung der qualitätsrelevanten Produkte und/oder Leistungen führen soll.
- Business Process Model and Notation
- BPMNBPMN ist eine graphische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen, ihren Prozess-Schritten, Abläufen und Beziehungen. BPMN bietet eine umfangreiche Sammlung von Konzepten, Symbolen und Konnektoren an und ist vergleichbar mit EPKs. ist eine graphische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen, ihren Prozess-Schritten, Abläufen und Beziehungen. BPMNBPMN ist eine graphische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen, ihren Prozess-Schritten, Abläufen und Beziehungen. BPMN bietet eine umfangreiche Sammlung von Konzepten, Symbolen und Konnektoren an und ist vergleichbar mit EPKs. bietet eine umfangreiche Sammlung von Konzepten, Symbolen und Konnektoren an und ist vergleichbar mit EPKsDie Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung. Eine erweiterte Form der Modellierungsmethode EPK stellt die erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK) dar. Die in der EPK dargestellten logischen Abläufe eines Geschäftsprozesses werden anhand der eEPK um die Elemente der Organisations-, Daten- und Leistungsmodellierung erweitert. So kann bspw. jede Funktion zusätzlich mit einem Informationsobjekt verbunden werden, aus dem Informationen geladen oder in das Informationen gespeichert werden..
- Bürokrat
- MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit. Administrator mit dem Recht, anderen Mitarbeitern Rechte zu verleihen (Administratoren-Rechte, Bot-Rechte) und Benutzer umzubenennen.
- Confluence
- ConfluenceConfluence ist eine kommerzielle Wiki-Software des australischen Unternehmens Atlassian. Für Organisationen, die Wert auf Hosting im eigenen Unternehmen legen, ist [[core|semantic::core]] einen leistungsfähige Alternative. ist eine kommerzielle WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren.-Software des australischen Unternehmens Atlassian. Für Organisationen, die Wert auf Hosting im eigenen Unternehmen legen, ist semantic::core einen leistungsfähige Alternative.
- Customer-Relationship-Management
- Customer-Relationship-ManagementCustomer-Relationship-Management, kurz CRM (englisch für Kundenbeziehungsmanagement) oder Kundenpflege, bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse. Die dazugehörende Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen ist ein wichtiger Baustein und ermöglicht ein vertieftes Beziehungsmarketing. Eine speziell auf das Kundenbeziehungsmanagement zugeschnittene Software wird CRM-System genannt., kurz CRMCustomer-Relationship-Management, kurz CRM (englisch für Kundenbeziehungsmanagement) oder Kundenpflege, bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse. Die dazugehörende Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen ist ein wichtiger Baustein und ermöglicht ein vertieftes Beziehungsmarketing. Eine speziell auf das Kundenbeziehungsmanagement zugeschnittene Software wird CRM-System genannt. (englisch für KundenbeziehungsmanagementCustomer-Relationship-Management, kurz CRM (englisch für Kundenbeziehungsmanagement) oder Kundenpflege, bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse. Die dazugehörende Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen ist ein wichtiger Baustein und ermöglicht ein vertieftes Beziehungsmarketing. Eine speziell auf das Kundenbeziehungsmanagement zugeschnittene Software wird CRM-System genannt.) oder Kundenpflege, bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse. Die dazugehörende Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen ist ein wichtiger Baustein und ermöglicht ein vertieftes Beziehungsmarketing. Eine speziell auf das KundenbeziehungsmanagementCustomer-Relationship-Management, kurz CRM (englisch für Kundenbeziehungsmanagement) oder Kundenpflege, bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse. Die dazugehörende Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen ist ein wichtiger Baustein und ermöglicht ein vertieftes Beziehungsmarketing. Eine speziell auf das Kundenbeziehungsmanagement zugeschnittene Software wird CRM-System genannt. zugeschnittene Software wird CRMCustomer-Relationship-Management, kurz CRM (englisch für Kundenbeziehungsmanagement) oder Kundenpflege, bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse. Die dazugehörende Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen ist ein wichtiger Baustein und ermöglicht ein vertieftes Beziehungsmarketing. Eine speziell auf das Kundenbeziehungsmanagement zugeschnittene Software wird CRM-System genannt.-System genannt.
- DIN EN ISO 19011
- Die NormNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten. DIN EN ISO 19011Die Norm DIN EN ISO 19011 gibt eine Anleitung zur Umsetzung von Auditprinzipien, zum Management von Auditprogrammen und zur Durchführung von Audits für Qualität- und Umweltmanagementsysteme. Ferner gibt sie eine Anleitung zur Qualifikation von Auditoren. Sie ist anwendbar für interne und externe Audits. gibt eine Anleitung zur Umsetzung von Auditprinzipien, zum Management von Auditprogrammen und zur Durchführung von AuditsEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar. für Qualität- und Umweltmanagementsysteme. Ferner gibt sie eine Anleitung zur Qualifikation von AuditorenEin Auditor ist eine Person, die ein Audit durchführt und dabei durch befragen, zuhören und sichten relevanter Dokumente und Nachweise die Einhaltung von Vorgaben überprüft.. Sie ist anwendbar für interne und externe AuditsEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar..
- DIN EN ISO 9001
- Die NormNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten. DIN EN ISO 9001Die Norm DIN EN ISO 9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System) fest, denen eine Organisation zu genügen hat, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen zu können, welche die Kundenerwartungen sowie allfällige behördliche Anforderungen erfüllen. Zugleich soll das Managementsystem einem stetigen Verbesserungsprozess unterliegen. legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-SystemOrganisatorisches System zur Umsetzung der Qualitätspolitik im Unternehmen. Dies sind die Mitarbeiter und Prozesse im Unternehmen, ein Satz von Regeln und Vereinbarungen sowie Software-Werkzeuge, Aufzeichnungen und Messungen.) fest, denen eine Organisation zu genügen hat, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen zu können, welche die Kundenerwartungen sowie allfällige behördliche AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. erfüllen. Zugleich soll das Managementsystem einem stetigen Verbesserungsprozess unterliegen.
- Daily Scrum
- Daily ScrumDaily Scrum ist eine tägliche Besprechung in Scrum, bei der das Team sich kurz abstimmt bzw. synchronisiert und prüft, wie es das Sprintziel noch erreicht. ist eine tägliche Besprechung in ScrumScrum ist ein Vorgehensmodell des agilen Projekt- und Produktmanagements. Es wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber davon unabhängig. Scrum wird inzwischen in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Es ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement., bei der das Team sich kurz abstimmt bzw. synchronisiert und prüft, wie es das Sprintziel noch erreicht.
- Dashboard
- Das DashboardDas Dashboard oder Management-Cockpit ist eine beliebte Form, um Analyseergebnisse zu veranschaulichen. Konkret werden komplexe Geschäftszahlen hoch verdichtet und übersichtlich präsentiert. Dabei enthält das Dashboard verschiedene Metriken und Key Performance Indicators (KPI) zur Visualisierung der Zahlen. oder Management-CockpitDas Dashboard oder Management-Cockpit ist eine beliebte Form, um Analyseergebnisse zu veranschaulichen. Konkret werden komplexe Geschäftszahlen hoch verdichtet und übersichtlich präsentiert. Dabei enthält das Dashboard verschiedene Metriken und Key Performance Indicators (KPI) zur Visualisierung der Zahlen. ist eine beliebte Form, um Analyseergebnisse zu veranschaulichen. Konkret werden komplexe Geschäftszahlen hoch verdichtet und übersichtlich präsentiert. Dabei enthält das DashboardDas Dashboard oder Management-Cockpit ist eine beliebte Form, um Analyseergebnisse zu veranschaulichen. Konkret werden komplexe Geschäftszahlen hoch verdichtet und übersichtlich präsentiert. Dabei enthält das Dashboard verschiedene Metriken und Key Performance Indicators (KPI) zur Visualisierung der Zahlen. verschiedene Metriken und Key Performance IndicatorsDer Key Performance Indicator ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die unternehmerische Leistung auf Basis kritischer Erfolgsfaktoren und Zielsetzungen abbildet. (KPIDer Key Performance Indicator ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die unternehmerische Leistung auf Basis kritischer Erfolgsfaktoren und Zielsetzungen abbildet.) zur Visualisierung der Zahlen.
- Datenschutzmanagement-System
- Ein Datenschutzmanagement-SystemEin Datenschutzmanagement-System ist ein systematischer, standardisierter und dokumentierter Ansatz zur Umsetzung der Anforderungen an den betrieblichen Datenschutz. ist ein systematischer, standardisierter und dokumentierter Ansatz zur Umsetzung der AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. an den betrieblichen Datenschutz.
- Deming-Kreis
- Der Deming-KreisDer Deming-Kreis beschreibt die vier Phasen eines iterativen Problemlösungszyklus. Die Phasen sind: Planen, Tun, Überprüfen, Umsetzen (Plan- Do- Check- Act, PDCA) und sind Bestand des KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess). beschreibt die vier PhasenEine Phase ist die zeitlich, begrifflich, technisch und/oder organisatorisch begründete Zusammenfassung von Tätigkeiten in einem Projekt. Eine Phase bildet durch Gruppierung von Aktivitäten eine Planungs- und Kontrolleinheit. eines iterativen Problemlösungszyklus. Die PhasenEine Phase ist die zeitlich, begrifflich, technisch und/oder organisatorisch begründete Zusammenfassung von Tätigkeiten in einem Projekt. Eine Phase bildet durch Gruppierung von Aktivitäten eine Planungs- und Kontrolleinheit. sind: Planen, Tun, Überprüfen, Umsetzen (Plan- Do- Check- Act, PDCADer Deming-Kreis beschreibt die vier Phasen eines iterativen Problemlösungszyklus. Die Phasen sind: Planen, Tun, Überprüfen, Umsetzen (Plan- Do- Check- Act, PDCA) und sind Bestand des KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess).) und sind Bestand des KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess).
- DokuWiki
- MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit. ist eine frei verfügbare WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren.-Software.
- Dokumenten-Management-System
- Das Dokumenten-Management-SystemDas Dokumenten-Management-System umfasst die Verwaltung und Administration elektronischer Dokumente in einer Datenbank. umfasst die Verwaltung und Administration elektronischer Dokumente in einer Datenbank.
- Dokumentenlenkung
- DokumentenlenkungDokumentenlenkung ist ein von vielen Normen verwendeter Begriff, der das kontinuierliche Aktualisieren und die gezielte Verteilung von Informationsinhalten in einer Organisation beschreibt. ist ein von vielen NormenNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten. verwendeter Begriff, der das kontinuierliche Aktualisieren und die gezielte Verteilung von Informationsinhalten in einer Organisation beschreibt.
- Domain
- Die DomainDie Domain ist der weltweit eindeutige Name einer Website. ist der weltweit eindeutige Name einer WebsiteEine Website ist die – unter einer bestimmten Domain zusammengefasste – Präsenz eines privaten oder unternehmerischen Anbieters im weltweiten Netz (World Wide Web)..
- Enterprise 3.0
- Enterprise 2.0 bezeichnet im engeren Sinn den Einsatz von sozialer Software zur Projektkoordination, zum Wissensmanagement und zur Innen- und Außenkommunikation in Organisationen. Enterprise 3.0Enterprise 2.0 bezeichnet im engeren Sinn den Einsatz von sozialer Software zur Projektkoordination, zum Wissensmanagement und zur Innen- und Außenkommunikation in Organisationen. Enterprise 3.0 erweitert Enterprise 2.0 (in Anlehnung an Web 3.0 - Semantic Web) um semantische Technologien zur intelligenten Vernetzung von Wissen und Nutzern. erweitert Enterprise 2.0 (in Anlehnung an Web 3.0 - Semantic Web) um semantischeSemantik im Sinne des Semantic Web erweitert das Web, um Daten zwischen Rechnern einfacher austauschbar und für sie einfacher verwertbar zu machen; so kann beispielsweise der Begriff „Bank“ in einem Webdokument um die Information ergänzt werden, ob hier ein Sitzmöbel oder ein Kreditinstitut gemeint ist. Diese zusätzlichen Informationen explizieren die sonst nur unstrukturiert vorkommenden Daten. Zur Realisierung dienen Standards zur Veröffentlichung und Nutzung maschinenlesbarer Daten (insbesondere RDF). Technologien zur intelligenten Vernetzung von Wissen und Nutzern.
- Enterprise-Resource-Planning
- ERPERP ist die Abkürzung für Enterprise Resource Planning (engl. für Geschäftsressourcenplanung). ERP-Systeme sind betriebswirtschaftliche Softwarelösungen zur Einsatzplanung vorhandener Ressourcen wie Kapital, Personal oder Produktionsmittel. ist die Abkürzung für Enterprise Resource PlanningERP ist die Abkürzung für Enterprise Resource Planning (engl. für Geschäftsressourcenplanung). ERP-Systeme sind betriebswirtschaftliche Softwarelösungen zur Einsatzplanung vorhandener Ressourcen wie Kapital, Personal oder Produktionsmittel. (engl. für Geschäftsressourcenplanung). ERPERP ist die Abkürzung für Enterprise Resource Planning (engl. für Geschäftsressourcenplanung). ERP-Systeme sind betriebswirtschaftliche Softwarelösungen zur Einsatzplanung vorhandener Ressourcen wie Kapital, Personal oder Produktionsmittel.-Systeme sind betriebswirtschaftliche Softwarelösungen zur Einsatzplanung vorhandener Ressourcen wie Kapital, Personal oder Produktionsmittel.
- Epic
- Ein EpicEin Epic umfasst im Sinne von Scrum umfangreiche Arbeiten. Im Grunde ist es eine große User Story, die in kleinere Stories aufgeteilt werden kann. Ein Epic kann projektübergreifend sein. Im Gegensatz zu Sprints, ist eine Änderung im Spielraum eines Epics ein natürlicher Aspekt von agiler Entwicklung. Epics werden fast immer über mehrere Sprints geliefert. umfasst im Sinne von ScrumScrum ist ein Vorgehensmodell des agilen Projekt- und Produktmanagements. Es wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber davon unabhängig. Scrum wird inzwischen in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Es ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement. umfangreiche Arbeiten. Im Grunde ist es eine große User StoryEine User-Story („Anwendererzählung“) ist eine in Alltagssprache formulierte Software-Anforderung. Sie ist bewusst kurz gehalten und umfasst in der Regel nicht mehr als zwei Sätze. User-Storys werden im Rahmen der agilen Softwareentwicklung (z. B. Extreme Programming (XP), Scrum) zusammen mit Akzeptanztests zur Spezifikation von Anforderungen eingesetzt., die in kleinere Stories aufgeteilt werden kann. Ein EpicEin Epic umfasst im Sinne von Scrum umfangreiche Arbeiten. Im Grunde ist es eine große User Story, die in kleinere Stories aufgeteilt werden kann. Ein Epic kann projektübergreifend sein. Im Gegensatz zu Sprints, ist eine Änderung im Spielraum eines Epics ein natürlicher Aspekt von agiler Entwicklung. Epics werden fast immer über mehrere Sprints geliefert. kann projektübergreifend sein. Im Gegensatz zu SprintsEin Sprint ist eine kurze Projektphase (max. ein Kalendermonat), in der das Team an den Ergebnissen arbeitet. Jeder Sprint beginnt mit einer Sprintplanung und endet mit Review und Retrospektive., ist eine Änderung im Spielraum eines EpicsEin Epic umfasst im Sinne von Scrum umfangreiche Arbeiten. Im Grunde ist es eine große User Story, die in kleinere Stories aufgeteilt werden kann. Ein Epic kann projektübergreifend sein. Im Gegensatz zu Sprints, ist eine Änderung im Spielraum eines Epics ein natürlicher Aspekt von agiler Entwicklung. Epics werden fast immer über mehrere Sprints geliefert. ein natürlicher Aspekt von agiler Entwicklung. EpicsEin Epic umfasst im Sinne von Scrum umfangreiche Arbeiten. Im Grunde ist es eine große User Story, die in kleinere Stories aufgeteilt werden kann. Ein Epic kann projektübergreifend sein. Im Gegensatz zu Sprints, ist eine Änderung im Spielraum eines Epics ein natürlicher Aspekt von agiler Entwicklung. Epics werden fast immer über mehrere Sprints geliefert. werden fast immer über mehrere SprintsEin Sprint ist eine kurze Projektphase (max. ein Kalendermonat), in der das Team an den Ergebnissen arbeitet. Jeder Sprint beginnt mit einer Sprintplanung und endet mit Review und Retrospektive. geliefert.
- Ereignisgesteuerte Prozesskette
- Die Ereignisgesteuerte ProzessketteDie Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung. Eine erweiterte Form der Modellierungsmethode EPK stellt die erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK) dar. Die in der EPK dargestellten logischen Abläufe eines Geschäftsprozesses werden anhand der eEPK um die Elemente der Organisations-, Daten- und Leistungsmodellierung erweitert. So kann bspw. jede Funktion zusätzlich mit einem Informationsobjekt verbunden werden, aus dem Informationen geladen oder in das Informationen gespeichert werden. (EPKDie Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung. Eine erweiterte Form der Modellierungsmethode EPK stellt die erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK) dar. Die in der EPK dargestellten logischen Abläufe eines Geschäftsprozesses werden anhand der eEPK um die Elemente der Organisations-, Daten- und Leistungsmodellierung erweitert. So kann bspw. jede Funktion zusätzlich mit einem Informationsobjekt verbunden werden, aus dem Informationen geladen oder in das Informationen gespeichert werden.) ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung. Eine erweiterte Form der Modellierungsmethode EPKDie Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung. Eine erweiterte Form der Modellierungsmethode EPK stellt die erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK) dar. Die in der EPK dargestellten logischen Abläufe eines Geschäftsprozesses werden anhand der eEPK um die Elemente der Organisations-, Daten- und Leistungsmodellierung erweitert. So kann bspw. jede Funktion zusätzlich mit einem Informationsobjekt verbunden werden, aus dem Informationen geladen oder in das Informationen gespeichert werden. stellt die erweiterte Ereignisgesteuerte ProzessketteDie Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung. Eine erweiterte Form der Modellierungsmethode EPK stellt die erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK) dar. Die in der EPK dargestellten logischen Abläufe eines Geschäftsprozesses werden anhand der eEPK um die Elemente der Organisations-, Daten- und Leistungsmodellierung erweitert. So kann bspw. jede Funktion zusätzlich mit einem Informationsobjekt verbunden werden, aus dem Informationen geladen oder in das Informationen gespeichert werden. (eEPK) dar. Die in der EPKDie Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung. Eine erweiterte Form der Modellierungsmethode EPK stellt die erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK) dar. Die in der EPK dargestellten logischen Abläufe eines Geschäftsprozesses werden anhand der eEPK um die Elemente der Organisations-, Daten- und Leistungsmodellierung erweitert. So kann bspw. jede Funktion zusätzlich mit einem Informationsobjekt verbunden werden, aus dem Informationen geladen oder in das Informationen gespeichert werden. dargestellten logischen Abläufe eines Geschäftsprozesses werden anhand der eEPK um die Elemente der Organisations-, Daten- und Leistungsmodellierung erweitert. So kann bspw. jede Funktion zusätzlich mit einem Informationsobjekt verbunden werden, aus dem Informationen geladen oder in das Informationen gespeichert werden.
- Extract-Transform-Load
- Extract, Transform, Load (ETLExtract, Transform, Load (ETL) ist ein Prozess, bei dem Daten aus mehreren gegebenenfalls unterschiedlich strukturierten Datenquellen in einen Zieldatenbestand vereinigt werden.) ist ein ProzessAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen., bei dem Daten aus mehreren gegebenenfalls unterschiedlich strukturierten Datenquellen in einen Zieldatenbestand vereinigt werden.
- Fehler
- Ein FehlerEin Fehler ist die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel. ist die AbweichungEine Abweichung ist die Nichterfüllung einer normativen Forderung, d. h. das Fehlen einer durch die Norm vorgegebenen Pflichtanforderung oder Fehler, die ein Funktionieren des QM-Systems gefährden. eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel.
- Gemba
- GembaGemba bedeutet im Japanischen „Ort des Geschehens“. Im Wirtschaftsleben steht Gemba für die Definition des Arbeitsplatzes an sich, also dem Ort, an dem die wertschöpfenden Prozesse stattfinden und Probleme auftreten können. Im Lean Manufacturing ist die Idee von Gemba, dass alle Probleme direkt beobachtbar sind, und die besten Optimierungsansätze somit direkt vor Ort – der Gemba – entwickelt werden können. bedeutet im Japanischen „Ort des Geschehens“. Im Wirtschaftsleben steht GembaGemba bedeutet im Japanischen „Ort des Geschehens“. Im Wirtschaftsleben steht Gemba für die Definition des Arbeitsplatzes an sich, also dem Ort, an dem die wertschöpfenden Prozesse stattfinden und Probleme auftreten können. Im Lean Manufacturing ist die Idee von Gemba, dass alle Probleme direkt beobachtbar sind, und die besten Optimierungsansätze somit direkt vor Ort – der Gemba – entwickelt werden können. für die Definition des Arbeitsplatzes an sich, also dem Ort, an dem die wertschöpfenden ProzesseAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. stattfinden und Probleme auftreten können. Im Lean Manufacturing ist die Idee von GembaGemba bedeutet im Japanischen „Ort des Geschehens“. Im Wirtschaftsleben steht Gemba für die Definition des Arbeitsplatzes an sich, also dem Ort, an dem die wertschöpfenden Prozesse stattfinden und Probleme auftreten können. Im Lean Manufacturing ist die Idee von Gemba, dass alle Probleme direkt beobachtbar sind, und die besten Optimierungsansätze somit direkt vor Ort – der Gemba – entwickelt werden können., dass alle Probleme direkt beobachtbar sind, und die besten Optimierungsansätze somit direkt vor Ort – der GembaGemba bedeutet im Japanischen „Ort des Geschehens“. Im Wirtschaftsleben steht Gemba für die Definition des Arbeitsplatzes an sich, also dem Ort, an dem die wertschöpfenden Prozesse stattfinden und Probleme auftreten können. Im Lean Manufacturing ist die Idee von Gemba, dass alle Probleme direkt beobachtbar sind, und die besten Optimierungsansätze somit direkt vor Ort – der Gemba – entwickelt werden können. – entwickelt werden können.
- Geschäftsprozess-Analyse
- Die Geschäftsprozess-AnalyseDie Geschäftsprozess-Analyse (GPA) ist die systematische Untersuchung der bestehenden Geschäftsprozesse ("Ist-Prozesse"), um im Hinblick auf die Unternehmensziele Schwachstellen und Verbesserungspotentiale aufzuzeigen. (GPADie Geschäftsprozess-Analyse (GPA) ist die systematische Untersuchung der bestehenden Geschäftsprozesse ("Ist-Prozesse"), um im Hinblick auf die Unternehmensziele Schwachstellen und Verbesserungspotentiale aufzuzeigen.) ist die systematische Untersuchung der bestehenden GeschäftsprozesseAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. ("Ist-ProzesseAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen."), um im Hinblick auf die Unternehmensziele Schwachstellen und Verbesserungspotentiale aufzuzeigen.
- Hauptabweichung
- Wird in einem AuditEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar. eine HauptabweichungWird in einem Audit eine Hauptabweichung festgestellt, bedeutet dies, dass ein ganzes Normen-Kapitel nicht umgesetzt worden ist. Eine Hauptabweichung führt zum Nicht-Bestehen des Zertifizierungsaudits. festgestellt, bedeutet dies, dass ein ganzes NormenNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten.-Kapitel nicht umgesetzt worden ist. Eine HauptabweichungWird in einem Audit eine Hauptabweichung festgestellt, bedeutet dies, dass ein ganzes Normen-Kapitel nicht umgesetzt worden ist. Eine Hauptabweichung führt zum Nicht-Bestehen des Zertifizierungsaudits. führt zum Nicht-Bestehen des Zertifizierungsaudits.
- ITIL
- Abk. für IT Infrastructure LibraryAbk. für IT Infrastructure Library. Sammlung von Best bzw. Good Practices im IT Service Management, die über Regeln Aufbau- und Ablauforganisation sowie die benötigten Werkzeuge im IT-Dienstleistungsbereich beschreibt.. Sammlung von Best bzw. Good Practices im IT Service Management, die über Regeln Aufbau- und Ablauforganisation sowie die benötigten Werkzeuge im IT-Dienstleistungsbereich beschreibt.
- Informationssystem
- Ein in der Regel aus einer Datenverarbeitungsanlage, einer oder mehreren Datenbanken und Programmen bestehendes System zur Speicherung, Wiedergewinnung und VerarbeitungVerarbeitung im Sinne der DSGVO ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführten Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung. von Informationen.
- Integriertes Managementsystem
- Ein Integriertes ManagementsystemEin Integriertes Managementsystem beinhaltet und integriert Methoden und Instrumente zur Einhaltung von Anforderungen aus mehreren Bereiche, z. B. Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz, Sicherheit. beinhaltet und integriert Methoden und Instrumente zur Einhaltung von AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. aus mehreren Bereiche, z. B. Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz, Sicherheit.
- Interaktion
- Eine InteraktionEine Interaktion ist ein Austausch von Nachrichten zwischen Objekten und Akteuren mit- oder untereinander. ist ein Austausch von Nachrichten zwischen Objekten und Akteuren mit- oder untereinander.
- Interwiki-Link
- Verlinkung zwischen WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren.-Artikeln verschiedener Sprachversionen zum gleichen Thema.
- Intranet
- Ein IntranetEin Intranet ist ein Rechnernetz, um Kommunikation und Informationsaustausch innerhalb einer Organisation zu ermöglichen. Im Gegensatz zum Internet ist im Intranet der Zugriff auf eine bestimmte Nutzergruppe beschränkt. ist ein Rechnernetz, um Kommunikation und Informationsaustausch innerhalb einer Organisation zu ermöglichen. Im Gegensatz zum Internet ist im IntranetEin Intranet ist ein Rechnernetz, um Kommunikation und Informationsaustausch innerhalb einer Organisation zu ermöglichen. Im Gegensatz zum Internet ist im Intranet der Zugriff auf eine bestimmte Nutzergruppe beschränkt. der Zugriff auf eine bestimmte Nutzergruppe beschränkt.
- Iteration
- Eine IterationEine Iteration ist die wiederholte Ausführung von Prozess-Schritten in einem Geschäftsprozess, abhängig von einer Bedingung. Die Wiederholung wird solange fortgesetzt wie die Bedingung erfüllt ist. ist die wiederholte Ausführung von Prozess-Schritten in einem GeschäftsprozessAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen., abhängig von einer Bedingung. Die Wiederholung wird solange fortgesetzt wie die Bedingung erfüllt ist.
- Kalibrierung
- KalibrierungKalibrierung in der Messtechnik ist ein Messprozess zur zuverlässig reproduzierbaren Feststellung und Dokumentation der Abweichung eines Messgerätes oder einer Maßverkörperung gegenüber einem anderen Gerät oder einer anderen Maßverkörperung, die in diesem Fall als Normal bezeichnet werden. Die Norm DIN EN ISO 9001:2015 fordert, dass für das hergestellte Produkt qualitätsrelevante Kenndaten mit kalibrierten Messgeräten gemessen werden. in der Messtechnik ist ein Messprozess zur zuverlässig reproduzierbaren Feststellung und Dokumentation der AbweichungEine Abweichung ist die Nichterfüllung einer normativen Forderung, d. h. das Fehlen einer durch die Norm vorgegebenen Pflichtanforderung oder Fehler, die ein Funktionieren des QM-Systems gefährden. eines Messgerätes oder einer Maßverkörperung gegenüber einem anderen Gerät oder einer anderen Maßverkörperung, die in diesem Fall als Normal bezeichnet werden. Die NormNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten. DIN EN ISO 9001Die Norm DIN EN ISO 9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System) fest, denen eine Organisation zu genügen hat, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen zu können, welche die Kundenerwartungen sowie allfällige behördliche Anforderungen erfüllen. Zugleich soll das Managementsystem einem stetigen Verbesserungsprozess unterliegen.:2015 fordert, dass für das hergestellte Produkt qualitätsrelevante Kenndaten mit kalibrierten Messgeräten gemessen werden.
- Kategorie
- Kategorisierung als Software-Funktion bezeichnet die Zusammenfassung von Inhalten unter einem gemeinsamen KategorieKategorisierung als Software-Funktion bezeichnet die Zusammenfassung von Inhalten unter einem gemeinsamen Kategorie-Begriff. Dies ermöglicht eine einfache Durchsuchung von verwandten Inhalten.-Begriff. Dies ermöglicht eine einfache Durchsuchung von verwandten Inhalten.
- Key Performance Indicator
- Der Key Performance IndicatorDer Key Performance Indicator ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die unternehmerische Leistung auf Basis kritischer Erfolgsfaktoren und Zielsetzungen abbildet. ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die unternehmerische Leistung auf Basis kritischer Erfolgsfaktoren und Zielsetzungen abbildet.
- Knowledge Base
- Eine WissensdatenbankEine Wissensdatenbank oder Wissensbasis (englisch knowledge base) ist eine spezielle Datenbank für das Hinterlegen von Wissen. Der Begriff Wissensdatenbank wird meistens im Zusammenhang mit Wissensmanagement verwandt und stellt eine Sammlung expliziten Wissens in meist schriftlicher Form dar. oder WissensbasisEine Wissensdatenbank oder Wissensbasis (englisch knowledge base) ist eine spezielle Datenbank für das Hinterlegen von Wissen. Der Begriff Wissensdatenbank wird meistens im Zusammenhang mit Wissensmanagement verwandt und stellt eine Sammlung expliziten Wissens in meist schriftlicher Form dar. (englisch knowledge baseEine Wissensdatenbank oder Wissensbasis (englisch knowledge base) ist eine spezielle Datenbank für das Hinterlegen von Wissen. Der Begriff Wissensdatenbank wird meistens im Zusammenhang mit Wissensmanagement verwandt und stellt eine Sammlung expliziten Wissens in meist schriftlicher Form dar.) ist eine spezielle Datenbank für das Hinterlegen von Wissen. Der Begriff WissensdatenbankEine Wissensdatenbank oder Wissensbasis (englisch knowledge base) ist eine spezielle Datenbank für das Hinterlegen von Wissen. Der Begriff Wissensdatenbank wird meistens im Zusammenhang mit Wissensmanagement verwandt und stellt eine Sammlung expliziten Wissens in meist schriftlicher Form dar. wird meistens im Zusammenhang mit Wissensmanagement verwandt und stellt eine Sammlung expliziten Wissens in meist schriftlicher Form dar.
- Konformität
- KonformitätKonformität bezeichnet die Erfüllung normativer, gesetzlicher, kundenspezifischer oder eigener Anforderungen. bezeichnet die Erfüllung normativer, gesetzlicher, kundenspezifischer oder eigener AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist..
- Lastenheft
- Das LastenheftDas Lastenheft beschreibt die Gesamtheit der Anforderungen des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers. beschreibt die Gesamtheit der AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers.
- Lieferantenaudit
- LieferantenauditLieferantenaudit, auch Kundenaudit, ist eine Sonderform des Audits bei der ein Kunde oder ein vom Kunden beauftragter Auditor die organisatorische und ggf. auch technische Leistungsfähigkeit seines Lieferanten begutachtet und bewertet., auch Kundenaudit, ist eine Sonderform des AuditsEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar. bei der ein Kunde oder ein vom Kunden beauftragter AuditorEin Auditor ist eine Person, die ein Audit durchführt und dabei durch befragen, zuhören und sichten relevanter Dokumente und Nachweise die Einhaltung von Vorgaben überprüft. die organisatorische und ggf. auch technische Leistungsfähigkeit seines Lieferanten begutachtet und bewertet.
- Lieferantenbewertung
- Die LieferantenbewertungDie Lieferantenbewertung ist eine mfangreiche Sammlung von Daten, um die Lieferanten eines Unternehmens zu bewerten. Mögliche Bewertungskriterien sind z. B. Liefertreue, Kulanz, Preis-/Leistungsverhältnis. ist eine mfangreiche Sammlung von Daten, um die Lieferanten eines Unternehmens zu bewerten. Mögliche Bewertungskriterien sind z. B. Liefertreue, Kulanz, Preis-/Leistungsverhältnis.
- MediaWiki
- MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit. ist eine frei verfügbare WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren.-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie WikipediaDie Wikipedia ist ein Internetportal mit Informationen zu allen Wissensgebieten. Sie ist nach dem Wiki-Prinzip allgemein zugänglich und kann von den Nutzern selbst erweitert und verändert werden. entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit. als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit.
- Metadaten
- MetadatenMetadaten oder Metainformationen sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten. Typische Metadaten zu einem Buch sind beispielsweise der Name des Autors, die Auflage, das Erscheinungsjahr, der Verlag und die ISBN. Zu den Metadaten einer Computerdatei gehören unter anderem der Dateiname, die Zugriffsrechte und das Datum der letzten Änderung. oder Metainformationen sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten. Typische MetadatenMetadaten oder Metainformationen sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten. Typische Metadaten zu einem Buch sind beispielsweise der Name des Autors, die Auflage, das Erscheinungsjahr, der Verlag und die ISBN. Zu den Metadaten einer Computerdatei gehören unter anderem der Dateiname, die Zugriffsrechte und das Datum der letzten Änderung. zu einem Buch sind beispielsweise der Name des Autors, die Auflage, das Erscheinungsjahr, der Verlag und die ISBN. Zu den MetadatenMetadaten oder Metainformationen sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten. Typische Metadaten zu einem Buch sind beispielsweise der Name des Autors, die Auflage, das Erscheinungsjahr, der Verlag und die ISBN. Zu den Metadaten einer Computerdatei gehören unter anderem der Dateiname, die Zugriffsrechte und das Datum der letzten Änderung. einer Computerdatei gehören unter anderem der Dateiname, die Zugriffsrechte und das Datum der letzten Änderung.
- Mitgeltende Unterlagen
- Mitgeltende UnterlagenMitgeltende Unterlagen stellen einen Verweis auf Dokumente dar, die mit Prozessen, Verfahrensanweisungen und Arbeitsanweisungen in direkter Beziehung stehen. Beispielsweise Gesetze, Normen, andere Verfahrensanweisungen, Formulare, etc. stellen einen Verweis auf Dokumente dar, die mit Prozessen, VerfahrensanweisungenEine Verfahrensanweisung (VA) ist ein Dokument, das durch verschiedene Normen gefordert wird. Mit einer VA wird die Umsetzung von normativen Anforderungen in einem Unternehmen festgelegt und - im Sinne einer verbindlichen Vorschrift - nachvollziehbar dokumentiert.
Die jeweiligen Verfahren müssen festgelegt, dokumentiert, verwirklicht und aufrechterhalten werden. Dieser Anspruch zieht die Tätigkeiten der Freigabe, Schulung sowie Prüfung bzw. Auditierung nach sich, deren Durchführung ihrerseits mit Aufzeichnungen nachvollziehbar nachgewiesen werden muss. und ArbeitsanweisungenEine Arbeitsanweisung ist die schriftliche Festlegung eines Arbeitsablaufes. In den Arbeitsanweisungen sind die einzelnen Arbeitsschritte eines Verfahrens dokumentiert: Wer macht was mit welchen Hilfsmitteln, wie oft, in welcher Art und Weise usw.? Hier wird genauer auf den bestimmten Arbeitsplatz eingegangen und jede qualitätsrelevante Tätigkeit exakt beschrieben. in direkter Beziehung stehen. Beispielsweise Gesetze, NormenNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten., andere VerfahrensanweisungenEine Verfahrensanweisung (VA) ist ein Dokument, das durch verschiedene Normen gefordert wird. Mit einer VA wird die Umsetzung von normativen Anforderungen in einem Unternehmen festgelegt und - im Sinne einer verbindlichen Vorschrift - nachvollziehbar dokumentiert.
Die jeweiligen Verfahren müssen festgelegt, dokumentiert, verwirklicht und aufrechterhalten werden. Dieser Anspruch zieht die Tätigkeiten der Freigabe, Schulung sowie Prüfung bzw. Auditierung nach sich, deren Durchführung ihrerseits mit Aufzeichnungen nachvollziehbar nachgewiesen werden muss., Formulare, etc.- Namensraum
- Ein WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. auf Basis von MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit. ist in mehrere Ebenen unterteilt; neben den eigentlichen Artikeln (Artikelnamensraum) gibt es weitere NamensräumeEin Wiki auf Basis von MediaWiki ist in mehrere Ebenen unterteilt; neben den eigentlichen Artikeln (Artikelnamensraum) gibt es weitere Namensräume, so unter anderem für die Organisation (MediaWiki-Namensraum), die Hilfe (Hilfe-Namensraum), Bilder und andere Dateien (Dateien-Namensraum). semantic::apps<sup>®</sup> definieren zusätzlich eigene Namensräume., so unter anderem für die Organisation (MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit.-NamensraumEin Wiki auf Basis von MediaWiki ist in mehrere Ebenen unterteilt; neben den eigentlichen Artikeln (Artikelnamensraum) gibt es weitere Namensräume, so unter anderem für die Organisation (MediaWiki-Namensraum), die Hilfe (Hilfe-Namensraum), Bilder und andere Dateien (Dateien-Namensraum). semantic::apps<sup>®</sup> definieren zusätzlich eigene Namensräume.), die Hilfe (Hilfe-NamensraumEin Wiki auf Basis von MediaWiki ist in mehrere Ebenen unterteilt; neben den eigentlichen Artikeln (Artikelnamensraum) gibt es weitere Namensräume, so unter anderem für die Organisation (MediaWiki-Namensraum), die Hilfe (Hilfe-Namensraum), Bilder und andere Dateien (Dateien-Namensraum). semantic::apps<sup>®</sup> definieren zusätzlich eigene Namensräume.), Bilder und andere Dateien (Dateien-NamensraumEin Wiki auf Basis von MediaWiki ist in mehrere Ebenen unterteilt; neben den eigentlichen Artikeln (Artikelnamensraum) gibt es weitere Namensräume, so unter anderem für die Organisation (MediaWiki-Namensraum), die Hilfe (Hilfe-Namensraum), Bilder und andere Dateien (Dateien-Namensraum). semantic::apps<sup>®</sup> definieren zusätzlich eigene Namensräume.). semantic::apps® definieren zusätzlich eigene NamensräumeEin Wiki auf Basis von MediaWiki ist in mehrere Ebenen unterteilt; neben den eigentlichen Artikeln (Artikelnamensraum) gibt es weitere Namensräume, so unter anderem für die Organisation (MediaWiki-Namensraum), die Hilfe (Hilfe-Namensraum), Bilder und andere Dateien (Dateien-Namensraum). semantic::apps<sup>®</sup> definieren zusätzlich eigene Namensräume..
- Nebenabweichung
- Wird in einem AuditEin Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Ein solches Untersuchungsverfahren erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Das Audit stellt die Basis der Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung von Managementsystemen dar. eine NebenabweichungWird in einem Audit eine Nebenabweichung festgestellt, bedeutet dies, dass ein Normen-Kapitel zwar umgesetzt worden ist, die Umsetzung und Wirksamkeit jedoch mehrere Mängel oder Lücken aufweist. Wenige Nebenabweichungen führen nicht zum Nicht-Bestehen eines Zertifizierungsaudits. Allerdings müssen diese Nebenabweichungen zu vereinbarten Terminen abgestellt werden. festgestellt, bedeutet dies, dass ein NormenNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten.-Kapitel zwar umgesetzt worden ist, die Umsetzung und Wirksamkeit jedoch mehrere Mängel oder Lücken aufweist. Wenige NebenabweichungenWird in einem Audit eine Nebenabweichung festgestellt, bedeutet dies, dass ein Normen-Kapitel zwar umgesetzt worden ist, die Umsetzung und Wirksamkeit jedoch mehrere Mängel oder Lücken aufweist. Wenige Nebenabweichungen führen nicht zum Nicht-Bestehen eines Zertifizierungsaudits. Allerdings müssen diese Nebenabweichungen zu vereinbarten Terminen abgestellt werden. führen nicht zum Nicht-Bestehen eines Zertifizierungsaudits. Allerdings müssen diese NebenabweichungenWird in einem Audit eine Nebenabweichung festgestellt, bedeutet dies, dass ein Normen-Kapitel zwar umgesetzt worden ist, die Umsetzung und Wirksamkeit jedoch mehrere Mängel oder Lücken aufweist. Wenige Nebenabweichungen führen nicht zum Nicht-Bestehen eines Zertifizierungsaudits. Allerdings müssen diese Nebenabweichungen zu vereinbarten Terminen abgestellt werden. zu vereinbarten Terminen abgestellt werden.
- Norm
- NormenNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten. geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten.
- Ontologie
- Eine OntologieEine Ontologie beschreibt einen Wissensbereich mithilfe einer standardisierten Terminologie sowie die Beziehungen und Ableitungsregeln zwischen den dort definierten Begriffen. Ontologien werden dazu genutzt, „Wissen“ in digitalisierter und formaler Form zwischen Anwendungsprogrammen und Diensten auszutauschen. beschreibt einen Wissensbereich mithilfe einer standardisierten Terminologie sowie die Beziehungen und Ableitungsregeln zwischen den dort definierten Begriffen. OntologienEine Ontologie beschreibt einen Wissensbereich mithilfe einer standardisierten Terminologie sowie die Beziehungen und Ableitungsregeln zwischen den dort definierten Begriffen. Ontologien werden dazu genutzt, „Wissen“ in digitalisierter und formaler Form zwischen Anwendungsprogrammen und Diensten auszutauschen. werden dazu genutzt, „Wissen“ in digitalisierter und formaler Form zwischen Anwendungsprogrammen und Diensten auszutauschen.
- Open-Source
- Als Open SourceAls Open Source wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Open-Source-Software kann meistens kostenlos genutzt werden. wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Open-SourceAls Open Source wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Open-Source-Software kann meistens kostenlos genutzt werden.-Software kann meistens kostenlos genutzt werden.
- Organigramm
- Ein OrganigrammEin Organigramm ist die grafische Darstellung der Aufbauorganisation einer Organisation, welche dessen organisatorischen Einheiten sowie dessen Aufgabenverteilung und Kommunikationsbeziehungen offenlegt. ist die grafische Darstellung der Aufbauorganisation einer Organisation, welche dessen organisatorischen Einheiten sowie dessen Aufgabenverteilung und Kommunikationsbeziehungen offenlegt.
- Personenbezogene Daten
- Personenbezogene DatenPersonenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann. sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann.
- Phase
- Eine PhaseEine Phase ist die zeitlich, begrifflich, technisch und/oder organisatorisch begründete Zusammenfassung von Tätigkeiten in einem Projekt. Eine Phase bildet durch Gruppierung von Aktivitäten eine Planungs- und Kontrolleinheit. ist die zeitlich, begrifflich, technisch und/oder organisatorisch begründete Zusammenfassung von Tätigkeiten in einem Projekt. Eine PhaseEine Phase ist die zeitlich, begrifflich, technisch und/oder organisatorisch begründete Zusammenfassung von Tätigkeiten in einem Projekt. Eine Phase bildet durch Gruppierung von Aktivitäten eine Planungs- und Kontrolleinheit. bildet durch Gruppierung von Aktivitäten eine Planungs- und Kontrolleinheit.
- Product Backlog
- Ein Product BacklogEin Product Backlog ist ein Dokument in Scrum, das alle Anforderungen auflistet, die ein Team umzusetzen hat. ist ein Dokument in ScrumScrum ist ein Vorgehensmodell des agilen Projekt- und Produktmanagements. Es wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber davon unabhängig. Scrum wird inzwischen in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Es ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement., das alle AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. auflistet, die ein Team umzusetzen hat.
- Produktlebenszyklus
- Als ProduktlebenszyklusAls Produktlebenszyklus wird die Lebensspanne eines Produktes oder einer Dienstleistung von der Entwicklung über Erprobung, Einführung, Wachstum und Reifezeit bis zur Sättigung und eventueller Degeneration bezeichnet. wird die Lebensspanne eines Produktes oder einer Dienstleistung von der Entwicklung über Erprobung, Einführung, Wachstum und Reifezeit bis zur Sättigung und eventueller Degeneration bezeichnet.
- Prozess
- Allgemein wird unter einem ProzessAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein ProzessAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen.
- Prozess-Kennzahl
- Eine Prozess-KennzahlEine Prozess-Kennzahl ist eine Messgröße, die genutzt wird, um ein Qualitätsmerkmal eines Prozesses zu bewerten. Eine exakte Definition der Kennzahlen gewährleistet die Eindeutigkeit und Vergleichbarkeit. Beschreibungskategorien sind beispielsweise Bezeichnung, Maßeinheit, Berechnungsformel, Messverfahren, Berichtszyklus, Zielbezug, Zielwert, etc. Allgemeine Prozess-Kennzahlen: minimale / mittlere / maximale Durchlaufzeit, Bearbeitungsaufwand, Ressourcen-Verbrauch, Ausführungshäufigkeit, Benutzerzufriedenheit. Im ITIL-Standard definierte Kennzahlen für den IT-Prozess Incident Management: Erstlösungsrate, Lösungszeit, Anzahl Eskalationen, Anzahl doppelter Incidents. ist eine Messgröße, die genutzt wird, um ein QualitätsmerkmalEin Qualitätsmerkmal ist die Eigenschaft der Eignung funktionaler Anforderungen unter einem bestimmten Blickwinkel. Ein Anwender präferiert andere Merkmale an Software (z.B. Funktionserfüllung, Benutzbarkeit, Effizienz) als der Entwickler (z.B. Wartbarkeit, Erweiterbarkeit, Portabilität). eines Prozesses zu bewerten. Eine exakte Definition der Kennzahlen gewährleistet die Eindeutigkeit und Vergleichbarkeit. Beschreibungskategorien sind beispielsweise Bezeichnung, Maßeinheit, Berechnungsformel, Messverfahren, Berichtszyklus, Zielbezug, Zielwert, etc. Allgemeine Prozess-KennzahlenEine Prozess-Kennzahl ist eine Messgröße, die genutzt wird, um ein Qualitätsmerkmal eines Prozesses zu bewerten. Eine exakte Definition der Kennzahlen gewährleistet die Eindeutigkeit und Vergleichbarkeit. Beschreibungskategorien sind beispielsweise Bezeichnung, Maßeinheit, Berechnungsformel, Messverfahren, Berichtszyklus, Zielbezug, Zielwert, etc. Allgemeine Prozess-Kennzahlen: minimale / mittlere / maximale Durchlaufzeit, Bearbeitungsaufwand, Ressourcen-Verbrauch, Ausführungshäufigkeit, Benutzerzufriedenheit. Im ITIL-Standard definierte Kennzahlen für den IT-Prozess Incident Management: Erstlösungsrate, Lösungszeit, Anzahl Eskalationen, Anzahl doppelter Incidents.: minimale / mittlere / maximale Durchlaufzeit, Bearbeitungsaufwand, Ressourcen-Verbrauch, Ausführungshäufigkeit, Benutzerzufriedenheit. Im ITILAbk. für IT Infrastructure Library. Sammlung von Best bzw. Good Practices im IT Service Management, die über Regeln Aufbau- und Ablauforganisation sowie die benötigten Werkzeuge im IT-Dienstleistungsbereich beschreibt.-Standard definierte Kennzahlen für den IT-ProzessAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. Incident Management: Erstlösungsrate, Lösungszeit, Anzahl Eskalationen, Anzahl doppelter Incidents.
- Prozess-Schritt
- Ein Prozess-SchrittEin Prozess-Schritt ist ein (Teil) Prozess, der (im Sinne der angestrebten Detaillierung) nicht weiter unterteilt wird. Der Begriff Prozess-Schritt wird zuweilen synonym zu Aktivität verwendet, oft aber weiter gefasst. So kann ein Prozess-Schritt durch eine Prosa-Beschreibung weiter erläutert werden. Kriterien für den Zuschnitt eines Prozess-Schritts können sein: Bearbeitung durch eine Person, Organisationseinheit oder ein unterstützendes System, logische Abgeschlossenheit, Zusammengehörigkeit bzw. Abhängigkeit von Arbeitsergebnissen. ist ein (Teil) ProzessAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen., der (im Sinne der angestrebten Detaillierung) nicht weiter unterteilt wird. Der Begriff Prozess-SchrittEin Prozess-Schritt ist ein (Teil) Prozess, der (im Sinne der angestrebten Detaillierung) nicht weiter unterteilt wird. Der Begriff Prozess-Schritt wird zuweilen synonym zu Aktivität verwendet, oft aber weiter gefasst. So kann ein Prozess-Schritt durch eine Prosa-Beschreibung weiter erläutert werden. Kriterien für den Zuschnitt eines Prozess-Schritts können sein: Bearbeitung durch eine Person, Organisationseinheit oder ein unterstützendes System, logische Abgeschlossenheit, Zusammengehörigkeit bzw. Abhängigkeit von Arbeitsergebnissen. wird zuweilen synonym zu Aktivität verwendet, oft aber weiter gefasst. So kann ein Prozess-SchrittEin Prozess-Schritt ist ein (Teil) Prozess, der (im Sinne der angestrebten Detaillierung) nicht weiter unterteilt wird. Der Begriff Prozess-Schritt wird zuweilen synonym zu Aktivität verwendet, oft aber weiter gefasst. So kann ein Prozess-Schritt durch eine Prosa-Beschreibung weiter erläutert werden. Kriterien für den Zuschnitt eines Prozess-Schritts können sein: Bearbeitung durch eine Person, Organisationseinheit oder ein unterstützendes System, logische Abgeschlossenheit, Zusammengehörigkeit bzw. Abhängigkeit von Arbeitsergebnissen. durch eine Prosa-Beschreibung weiter erläutert werden. Kriterien für den Zuschnitt eines Prozess-Schritts können sein: Bearbeitung durch eine Person, Organisationseinheit oder ein unterstützendes System, logische Abgeschlossenheit, Zusammengehörigkeit bzw. Abhängigkeit von Arbeitsergebnissen.
- Prozesslandkarte
- Die ProzesslandkarteDie Prozesslandkarte gibt einen schnellen Überblick über die Geschäftsprozesse einer Organisation. Sie dient als Einstieg und Orientierung und bildet die obersten Ebenen der Prozesshierarchie ab. gibt einen schnellen Überblick über die GeschäftsprozesseAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. einer Organisation. Sie dient als Einstieg und Orientierung und bildet die obersten Ebenen der Prozesshierarchie ab.
- Prozessmanagement
- Unter ProzessmanagementUnter Prozessmanagement versteht man alle Aktivitäten, um die modellbasierten automatisierten Geschäftsprozesse (samt manuellen Aktivitäten) eines Unternehmens (und unternehmensübergreifend) stets optimal ablaufen lassen zu können. versteht man alle Aktivitäten, um die modellbasierten automatisierten GeschäftsprozesseAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. (samt manuellen Aktivitäten) eines Unternehmens (und unternehmensübergreifend) stets optimal ablaufen lassen zu können.
- Prüfanweisung
- Eine PrüfanweisungEine Prüfanweisung beschreibt die Durchführung einer Qualitätsprüfung. beschreibt die Durchführung einer Qualitätsprüfung.
- Prüfplanung
- Die PrüfplanungDie Prüfplanung enthält die zu prüfenden Produkte und Geräte, sowie die zu prüfenden Merkmale. Durch die Planung werden ebenfalls die Methodik sowie die Prüfzeitpunkte festgelegt. enthält die zu prüfenden Produkte und Geräte, sowie die zu prüfenden Merkmale. Durch die Planung werden ebenfalls die Methodik sowie die Prüfzeitpunkte festgelegt.
- Qualitätsbeauftragter
- Der Qualitätsbeauftragte - oft auch als QualitätsmanagementbeauftragterDer Qualitätsbeauftragte - oft auch als Qualitätsmanagementbeauftragter (kurz QMB) - wird in Organisationen als interner Dienstleister und Berater für das Qualitätsmanagement angesehen. Er ist verantwortlich, dass die Forderungen der Norm bei der Einführung, Überwachung und Optimierung des QM-Systems in Bezug auf das QM-System des Unternehmens umgesetzt und eingehalten werden. (kurz QMBDer Qualitätsbeauftragte - oft auch als Qualitätsmanagementbeauftragter (kurz QMB) - wird in Organisationen als interner Dienstleister und Berater für das Qualitätsmanagement angesehen. Er ist verantwortlich, dass die Forderungen der Norm bei der Einführung, Überwachung und Optimierung des QM-Systems in Bezug auf das QM-System des Unternehmens umgesetzt und eingehalten werden.) - wird in Organisationen als interner Dienstleister und Berater für das QualitätsmanagementQualitätsmanagement bezeichnet die Gesamtheit der sozialen und technischen Maßnahmen, die zum Zweck der Absicherung einer Mindestqualität von Ergebnissen betrieblicher Leistungsprozesse angewendet werden (z. B. Qualitätskontrolle, Endkontrolle). angesehen. Er ist verantwortlich, dass die Forderungen der NormNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten. bei der Einführung, Überwachung und Optimierung des QM-Systems in Bezug auf das QM-SystemOrganisatorisches System zur Umsetzung der Qualitätspolitik im Unternehmen. Dies sind die Mitarbeiter und Prozesse im Unternehmen, ein Satz von Regeln und Vereinbarungen sowie Software-Werkzeuge, Aufzeichnungen und Messungen. des Unternehmens umgesetzt und eingehalten werden.
- Qualitätsmanagement
- QualitätsmanagementQualitätsmanagement bezeichnet die Gesamtheit der sozialen und technischen Maßnahmen, die zum Zweck der Absicherung einer Mindestqualität von Ergebnissen betrieblicher Leistungsprozesse angewendet werden (z. B. Qualitätskontrolle, Endkontrolle). bezeichnet die Gesamtheit der sozialen und technischen Maßnahmen, die zum Zweck der Absicherung einer Mindestqualität von Ergebnissen betrieblicher Leistungsprozesse angewendet werden (z. B. Qualitätskontrolle, Endkontrolle).
- Qualitätsmanagement-System
- Organisatorisches System zur Umsetzung der Qualitätspolitik im Unternehmen. Dies sind die Mitarbeiter und ProzesseAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. im Unternehmen, ein Satz von Regeln und Vereinbarungen sowie Software-Werkzeuge, AufzeichnungenDokument, das erreichte Ergebnisse angibt oder Nachweise für ausgeführte Tätigkeiten bereitstellt. Durch die ISO 9001 werden bestimmte Aufzeichnungen explizit gefordert. Diese sind dementsprechend zu lenken. Aufzeichnungen müssen zu definierten Prozessen geführt werden, welche die Produktqualität und die Kundenzufriedenheit gewährleisten. und Messungen.
- Qualitätsmanagementhandbuch
- Das QualitätsmanagementhandbuchDas Qualitätsmanagementhandbuch (auch QM-Handbuch oder QMH) ist ein Dokument, in dem das Qualitätsmanagementsystem einer Organisation festgelegt ist. Das QM-Handbuch dokumentiert die Absichten und Vorgaben des Managements zur Sicherung und Verbesserung der Qualität im Unternehmen. (auch QM-Handbuch oder QMH) ist ein Dokument, in dem das Qualitätsmanagementsystem einer Organisation festgelegt ist. Das QM-Handbuch dokumentiert die Absichten und Vorgaben des Managements zur Sicherung und Verbesserung der Qualität im Unternehmen.
- Qualitätsmerkmal
- Ein QualitätsmerkmalEin Qualitätsmerkmal ist die Eigenschaft der Eignung funktionaler Anforderungen unter einem bestimmten Blickwinkel. Ein Anwender präferiert andere Merkmale an Software (z.B. Funktionserfüllung, Benutzbarkeit, Effizienz) als der Entwickler (z.B. Wartbarkeit, Erweiterbarkeit, Portabilität). ist die Eigenschaft der Eignung funktionaler AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. unter einem bestimmten Blickwinkel. Ein Anwender präferiert andere Merkmale an Software (z.B. Funktionserfüllung, Benutzbarkeit, Effizienz) als der Entwickler (z.B. Wartbarkeit, Erweiterbarkeit, Portabilität).
- RACI
- Die RACIDie RACI-Methode unterstützt die Definition von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten. Dabei bedeutet: Responsible (R) - Ist für die Durchführung der Aktivität zuständig, Accountable (A) - Ist verantwortlich im Sinne von "genehmigen", Consulted (C) - Muss beteiligt werden, liefert Input, Informed (I) - Ist über den Fortschritt zu informieren.-Methode unterstützt die Definition von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten. Dabei bedeutet: Responsible (R) - Ist für die Durchführung der Aktivität zuständig, Accountable (A) - Ist verantwortlich im Sinne von "genehmigen", Consulted (C) - Muss beteiligt werden, liefert Input, Informed (I) - Ist über den Fortschritt zu informieren.
- Resource Description Framework
- Das Resource Description FrameworkDas Resource Description Framework (RDF, engl. sinngemäß „System zur Beschreibung von Ressourcen“) bezeichnet eine technische Herangehensweise im Internet zur Formulierung logischer Aussagen über beliebige Dinge (Ressourcen). Diese Aussagen werden dabei als Tripel modelliert. Die Menge der Tripel bildet einen (mathematischen) Graphen, und wird als RDF-Modell bezeichnet. Ein Tripel ist eine Elementaraussage, die aus Subjekt, Prädikat und Objekt besteht. Übertragen auf die Modellierung mit RDF bedeutet der Satz „ACME produziert Batterien“: Subjekt = ACME, Prädikat = produziert, Objekt = Batterien. (RDFDas Resource Description Framework (RDF, engl. sinngemäß „System zur Beschreibung von Ressourcen“) bezeichnet eine technische Herangehensweise im Internet zur Formulierung logischer Aussagen über beliebige Dinge (Ressourcen). Diese Aussagen werden dabei als Tripel modelliert. Die Menge der Tripel bildet einen (mathematischen) Graphen, und wird als RDF-Modell bezeichnet. Ein Tripel ist eine Elementaraussage, die aus Subjekt, Prädikat und Objekt besteht. Übertragen auf die Modellierung mit RDF bedeutet der Satz „ACME produziert Batterien“: Subjekt = ACME, Prädikat = produziert, Objekt = Batterien., engl. sinngemäß „System zur Beschreibung von Ressourcen“) bezeichnet eine technische Herangehensweise im Internet zur Formulierung logischer Aussagen über beliebige Dinge (Ressourcen). Diese Aussagen werden dabei als Tripel modelliert. Die Menge der Tripel bildet einen (mathematischen) Graphen, und wird als RDFDas Resource Description Framework (RDF, engl. sinngemäß „System zur Beschreibung von Ressourcen“) bezeichnet eine technische Herangehensweise im Internet zur Formulierung logischer Aussagen über beliebige Dinge (Ressourcen). Diese Aussagen werden dabei als Tripel modelliert. Die Menge der Tripel bildet einen (mathematischen) Graphen, und wird als RDF-Modell bezeichnet. Ein Tripel ist eine Elementaraussage, die aus Subjekt, Prädikat und Objekt besteht. Übertragen auf die Modellierung mit RDF bedeutet der Satz „ACME produziert Batterien“: Subjekt = ACME, Prädikat = produziert, Objekt = Batterien.-Modell bezeichnet. Ein Tripel ist eine Elementaraussage, die aus Subjekt, Prädikat und Objekt besteht. Übertragen auf die Modellierung mit RDFDas Resource Description Framework (RDF, engl. sinngemäß „System zur Beschreibung von Ressourcen“) bezeichnet eine technische Herangehensweise im Internet zur Formulierung logischer Aussagen über beliebige Dinge (Ressourcen). Diese Aussagen werden dabei als Tripel modelliert. Die Menge der Tripel bildet einen (mathematischen) Graphen, und wird als RDF-Modell bezeichnet. Ein Tripel ist eine Elementaraussage, die aus Subjekt, Prädikat und Objekt besteht. Übertragen auf die Modellierung mit RDF bedeutet der Satz „ACME produziert Batterien“: Subjekt = ACME, Prädikat = produziert, Objekt = Batterien. bedeutet der Satz „ACME produziert Batterien“: Subjekt = ACME, Prädikat = produziert, Objekt = Batterien.
- Revisionshistorie
- Eine RevisionshistorieEine Revisionshistorie zeigt chronologisch alle durchgeführten Änderungen an einem Dokument oder einer Website. Einige Systeme wie etwa MediaWiki erlauben genau zu analysieren, welcher Benutzer wann welche Änderung durchgeführt hat. Dabei können Änderungen verglichen und ggf. rückgängig gemacht werden. zeigt chronologisch alle durchgeführten Änderungen an einem Dokument oder einer WebsiteEine Website ist die – unter einer bestimmten Domain zusammengefasste – Präsenz eines privaten oder unternehmerischen Anbieters im weltweiten Netz (World Wide Web).. Einige Systeme wie etwa MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit. erlauben genau zu analysieren, welcher Benutzer wann welche Änderung durchgeführt hat. Dabei können Änderungen verglichen und ggf. rückgängig gemacht werden.
- Rolle
- Eine RolleEine Rolle ist eine personenunabhängige Bündelung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung. Jede Rolle erfordert bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse und ist mit bestimmten Kompetenzen ausgestattet. ist eine personenunabhängige Bündelung von AufgabenFestlegung und Zuordnung von Verantwortlichkeit für bestimmte Tätigkeiten oder Ergebnisse., Kompetenzen und Verantwortung. Jede RolleEine Rolle ist eine personenunabhängige Bündelung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung. Jede Rolle erfordert bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse und ist mit bestimmten Kompetenzen ausgestattet. erfordert bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse und ist mit bestimmten Kompetenzen ausgestattet.
- SPARQL
- Simple Protocol and RDFDas Resource Description Framework (RDF, engl. sinngemäß „System zur Beschreibung von Ressourcen“) bezeichnet eine technische Herangehensweise im Internet zur Formulierung logischer Aussagen über beliebige Dinge (Ressourcen). Diese Aussagen werden dabei als Tripel modelliert. Die Menge der Tripel bildet einen (mathematischen) Graphen, und wird als RDF-Modell bezeichnet. Ein Tripel ist eine Elementaraussage, die aus Subjekt, Prädikat und Objekt besteht. Übertragen auf die Modellierung mit RDF bedeutet der Satz „ACME produziert Batterien“: Subjekt = ACME, Prädikat = produziert, Objekt = Batterien. Query Language ist eine Abfragesprache für das semantischeSemantik im Sinne des Semantic Web erweitert das Web, um Daten zwischen Rechnern einfacher austauschbar und für sie einfacher verwertbar zu machen; so kann beispielsweise der Begriff „Bank“ in einem Webdokument um die Information ergänzt werden, ob hier ein Sitzmöbel oder ein Kreditinstitut gemeint ist. Diese zusätzlichen Informationen explizieren die sonst nur unstrukturiert vorkommenden Daten. Zur Realisierung dienen Standards zur Veröffentlichung und Nutzung maschinenlesbarer Daten (insbesondere RDF). Web. SPARQLSimple Protocol and RDF Query Language ist eine Abfragesprache für das semantische Web. SPARQL kann Datenbestände, die im RDF-Format gespeichert sind, durchsuchen, auslesen und verändern. kann Datenbestände, die im RDFDas Resource Description Framework (RDF, engl. sinngemäß „System zur Beschreibung von Ressourcen“) bezeichnet eine technische Herangehensweise im Internet zur Formulierung logischer Aussagen über beliebige Dinge (Ressourcen). Diese Aussagen werden dabei als Tripel modelliert. Die Menge der Tripel bildet einen (mathematischen) Graphen, und wird als RDF-Modell bezeichnet. Ein Tripel ist eine Elementaraussage, die aus Subjekt, Prädikat und Objekt besteht. Übertragen auf die Modellierung mit RDF bedeutet der Satz „ACME produziert Batterien“: Subjekt = ACME, Prädikat = produziert, Objekt = Batterien.-Format gespeichert sind, durchsuchen, auslesen und verändern.
- Schnittstelle
- Eine SchnittstelleEine Schnittstelle ist eine Menge von Vereinbarungen, die zur Beschreibung des Zusammenwirkens von Systemen oder Systemteilen getroffen werden. Diese können sich auf aktive oder passive Elemente beziehen. In Abhängigkeit davon spricht man von funktionalen oder Daten-Schnittstellen. ist eine Menge von Vereinbarungen, die zur Beschreibung des Zusammenwirkens von Systemen oder Systemteilen getroffen werden. Diese können sich auf aktive oder passive Elemente beziehen. In Abhängigkeit davon spricht man von funktionalen oder Daten-SchnittstellenEine Schnittstelle ist eine Menge von Vereinbarungen, die zur Beschreibung des Zusammenwirkens von Systemen oder Systemteilen getroffen werden. Diese können sich auf aktive oder passive Elemente beziehen. In Abhängigkeit davon spricht man von funktionalen oder Daten-Schnittstellen..
- Schulungsmanagement
- Das SchulungsmanagementDas Schulungsmanagement umfasst die Planung und Verwaltung von Schulungen für Mitarbeiter, um diese in ihrem Fachbereich zu schulen oder auf den aktuellen Stand zu bringen. Ebenso schließt dieses Thema auch die strukturierte Ermittlung des Schulungsbedarfs der Mitarbeiter mit ein. umfasst die Planung und Verwaltung von Schulungen für Mitarbeiter, um diese in ihrem Fachbereich zu schulen oder auf den aktuellen Stand zu bringen. Ebenso schließt dieses Thema auch die strukturierte Ermittlung des Schulungsbedarfs der Mitarbeiter mit ein.
- Scrum
- ScrumScrum ist ein Vorgehensmodell des agilen Projekt- und Produktmanagements. Es wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber davon unabhängig. Scrum wird inzwischen in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Es ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement. ist ein Vorgehensmodell des agilen Projekt- und Produktmanagements. Es wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber davon unabhängig. ScrumScrum ist ein Vorgehensmodell des agilen Projekt- und Produktmanagements. Es wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber davon unabhängig. Scrum wird inzwischen in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Es ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement. wird inzwischen in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Es ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement.
- Selbstbewertung
- Eine SelbstbewertungEine Selbstbewertung ist eine umfassende und systematische Überprüfung der Funktionalität und des Entwicklungsstandes der Prozesse und Strukturen innerhalb einer Organisation. ist eine umfassende und systematische Überprüfung der Funktionalität und des Entwicklungsstandes der ProzesseAllgemein wird unter einem Prozess eine Reihe von Aktivitäten verstanden, die aus definierten Eingaben (Inputs) definierte Ergebnisse (Outputs) erzeugen. Als Input benötigt ein Prozess Einsatzfaktoren, wie beispielsweise Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Energie, Werkstoffe und Informationen. Als Output enstehen Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. und Strukturen innerhalb einer Organisation.
- Semantic MediaWiki
- Semantic MediaWikiSemantic MediaWiki ist eine freie Erweiterung von MediaWiki – dem Wiki-System auf dem auch Wikipedia aufbaut – mit der die Inhalte eines Wikis durchsucht, organisiert, gebrowst, ausgewertet und mit anderen geteilt werden können. ist eine freie Erweiterung von MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit. – dem WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren.-System auf dem auch WikipediaDie Wikipedia ist ein Internetportal mit Informationen zu allen Wissensgebieten. Sie ist nach dem Wiki-Prinzip allgemein zugänglich und kann von den Nutzern selbst erweitert und verändert werden. aufbaut – mit der die Inhalte eines WikisEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. durchsucht, organisiert, gebrowst, ausgewertet und mit anderen geteilt werden können.
- Semantik
- SemantikSemantik im Sinne des Semantic Web erweitert das Web, um Daten zwischen Rechnern einfacher austauschbar und für sie einfacher verwertbar zu machen; so kann beispielsweise der Begriff „Bank“ in einem Webdokument um die Information ergänzt werden, ob hier ein Sitzmöbel oder ein Kreditinstitut gemeint ist. Diese zusätzlichen Informationen explizieren die sonst nur unstrukturiert vorkommenden Daten. Zur Realisierung dienen Standards zur Veröffentlichung und Nutzung maschinenlesbarer Daten (insbesondere RDF). im Sinne des Semantic Web erweitert das Web, um Daten zwischen Rechnern einfacher austauschbar und für sie einfacher verwertbar zu machen; so kann beispielsweise der Begriff „Bank“ in einem Webdokument um die Information ergänzt werden, ob hier ein Sitzmöbel oder ein Kreditinstitut gemeint ist. Diese zusätzlichen Informationen explizieren die sonst nur unstrukturiert vorkommenden Daten. Zur Realisierung dienen Standards zur Veröffentlichung und Nutzung maschinenlesbarer Daten (insbesondere RDFDas Resource Description Framework (RDF, engl. sinngemäß „System zur Beschreibung von Ressourcen“) bezeichnet eine technische Herangehensweise im Internet zur Formulierung logischer Aussagen über beliebige Dinge (Ressourcen). Diese Aussagen werden dabei als Tripel modelliert. Die Menge der Tripel bildet einen (mathematischen) Graphen, und wird als RDF-Modell bezeichnet. Ein Tripel ist eine Elementaraussage, die aus Subjekt, Prädikat und Objekt besteht. Übertragen auf die Modellierung mit RDF bedeutet der Satz „ACME produziert Batterien“: Subjekt = ACME, Prädikat = produziert, Objekt = Batterien.).
- Sprint
- Ein SprintEin Sprint ist eine kurze Projektphase (max. ein Kalendermonat), in der das Team an den Ergebnissen arbeitet. Jeder Sprint beginnt mit einer Sprintplanung und endet mit Review und Retrospektive. ist eine kurze Projektphase (max. ein Kalendermonat), in der das Team an den Ergebnissen arbeitet. Jeder SprintEin Sprint ist eine kurze Projektphase (max. ein Kalendermonat), in der das Team an den Ergebnissen arbeitet. Jeder Sprint beginnt mit einer Sprintplanung und endet mit Review und Retrospektive. beginnt mit einer Sprintplanung und endet mit Review und Retrospektive.
- Tagging
- TaggingTagging (engl. für Verschlagworten) bezeichnet die Tätigkeit von Nutzern eines Informationssystems, Inhalte mit Schlagwörtern anzureichern. Typischerweise basiert diese Form der informellen Verschlagwortung auf einem offenen Vokabular, d. h., der Nutzer kann neue Schlagworte hinzufügen. Die Gesamtheit aller Tags einer Plattform wird als Folksonomie der Plattfrom bezeichnet. (engl. für VerschlagwortenTagging (engl. für Verschlagworten) bezeichnet die Tätigkeit von Nutzern eines Informationssystems, Inhalte mit Schlagwörtern anzureichern. Typischerweise basiert diese Form der informellen Verschlagwortung auf einem offenen Vokabular, d. h., der Nutzer kann neue Schlagworte hinzufügen. Die Gesamtheit aller Tags einer Plattform wird als Folksonomie der Plattfrom bezeichnet.) bezeichnet die Tätigkeit von Nutzern eines InformationssystemsEin in der Regel aus einer Datenverarbeitungsanlage, einer oder mehreren Datenbanken und Programmen bestehendes System zur Speicherung, Wiedergewinnung und Verarbeitung von Informationen., Inhalte mit Schlagwörtern anzureichern. Typischerweise basiert diese Form der informellen VerschlagwortungTagging (engl. für Verschlagworten) bezeichnet die Tätigkeit von Nutzern eines Informationssystems, Inhalte mit Schlagwörtern anzureichern. Typischerweise basiert diese Form der informellen Verschlagwortung auf einem offenen Vokabular, d. h., der Nutzer kann neue Schlagworte hinzufügen. Die Gesamtheit aller Tags einer Plattform wird als Folksonomie der Plattfrom bezeichnet. auf einem offenen Vokabular, d. h., der Nutzer kann neue SchlagworteTagging (engl. für Verschlagworten) bezeichnet die Tätigkeit von Nutzern eines Informationssystems, Inhalte mit Schlagwörtern anzureichern. Typischerweise basiert diese Form der informellen Verschlagwortung auf einem offenen Vokabular, d. h., der Nutzer kann neue Schlagworte hinzufügen. Die Gesamtheit aller Tags einer Plattform wird als Folksonomie der Plattfrom bezeichnet. hinzufügen. Die Gesamtheit aller TagsTagging (engl. für Verschlagworten) bezeichnet die Tätigkeit von Nutzern eines Informationssystems, Inhalte mit Schlagwörtern anzureichern. Typischerweise basiert diese Form der informellen Verschlagwortung auf einem offenen Vokabular, d. h., der Nutzer kann neue Schlagworte hinzufügen. Die Gesamtheit aller Tags einer Plattform wird als Folksonomie der Plattfrom bezeichnet. einer Plattform wird als Folksonomie der Plattfrom bezeichnet.
- Unternehmenswiki
- Optimierte WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren.-Software mit speziellen Erweiterungen für den Unternehmenseinsatz.
- User-Story
- Eine User-StoryEine User-Story („Anwendererzählung“) ist eine in Alltagssprache formulierte Software-Anforderung. Sie ist bewusst kurz gehalten und umfasst in der Regel nicht mehr als zwei Sätze. User-Storys werden im Rahmen der agilen Softwareentwicklung (z. B. Extreme Programming (XP), Scrum) zusammen mit Akzeptanztests zur Spezifikation von Anforderungen eingesetzt. („Anwendererzählung“) ist eine in Alltagssprache formulierte Software-AnforderungErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist.. Sie ist bewusst kurz gehalten und umfasst in der Regel nicht mehr als zwei Sätze. User-Storys werden im Rahmen der agilen Softwareentwicklung (z. B. Extreme Programming (XP), ScrumScrum ist ein Vorgehensmodell des agilen Projekt- und Produktmanagements. Es wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber davon unabhängig. Scrum wird inzwischen in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Es ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement.) zusammen mit Akzeptanztests zur Spezifikation von AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. eingesetzt.
- Verarbeitung
- VerarbeitungVerarbeitung im Sinne der DSGVO ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführten Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung. im Sinne der DSGVO ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführten Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.
- Verfahrensanweisung
- Eine VerfahrensanweisungEine Verfahrensanweisung (VA) ist ein Dokument, das durch verschiedene Normen gefordert wird. Mit einer VA wird die Umsetzung von normativen Anforderungen in einem Unternehmen festgelegt und - im Sinne einer verbindlichen Vorschrift - nachvollziehbar dokumentiert.
Die jeweiligen Verfahren müssen festgelegt, dokumentiert, verwirklicht und aufrechterhalten werden. Dieser Anspruch zieht die Tätigkeiten der Freigabe, Schulung sowie Prüfung bzw. Auditierung nach sich, deren Durchführung ihrerseits mit Aufzeichnungen nachvollziehbar nachgewiesen werden muss. (VAEine Verfahrensanweisung (VA) ist ein Dokument, das durch verschiedene Normen gefordert wird. Mit einer VA wird die Umsetzung von normativen Anforderungen in einem Unternehmen festgelegt und - im Sinne einer verbindlichen Vorschrift - nachvollziehbar dokumentiert. Die jeweiligen Verfahren müssen festgelegt, dokumentiert, verwirklicht und aufrechterhalten werden. Dieser Anspruch zieht die Tätigkeiten der Freigabe, Schulung sowie Prüfung bzw. Auditierung nach sich, deren Durchführung ihrerseits mit Aufzeichnungen nachvollziehbar nachgewiesen werden muss.) ist ein Dokument, das durch verschiedene NormenNormen geben für abgegrenzte Situationen einzuhaltende Verfahren oder Rahmen vor, mit dem Ziel, einheitliche Eigenschaften sicherzustellen. Das soll dazu dienen, unabhängig voneinander entstehende (technische) Produkte miteinander verträglich zu gestalten, oder bestimmte Verfahren allgemein verständlich zu halten. gefordert wird. Mit einer VAEine Verfahrensanweisung (VA) ist ein Dokument, das durch verschiedene Normen gefordert wird. Mit einer VA wird die Umsetzung von normativen Anforderungen in einem Unternehmen festgelegt und - im Sinne einer verbindlichen Vorschrift - nachvollziehbar dokumentiert. Die jeweiligen Verfahren müssen festgelegt, dokumentiert, verwirklicht und aufrechterhalten werden. Dieser Anspruch zieht die Tätigkeiten der Freigabe, Schulung sowie Prüfung bzw. Auditierung nach sich, deren Durchführung ihrerseits mit Aufzeichnungen nachvollziehbar nachgewiesen werden muss. wird die Umsetzung von normativen AnforderungenErfordernis oder Erwartung, welche üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. in einem Unternehmen festgelegt und - im Sinne einer verbindlichen Vorschrift - nachvollziehbar dokumentiert.
Die jeweiligen Verfahren müssen festgelegt, dokumentiert, verwirklicht und aufrechterhalten werden. Dieser Anspruch zieht die Tätigkeiten der Freigabe, Schulung sowie Prüfung bzw. Auditierung nach sich, deren Durchführung ihrerseits mit AufzeichnungenDokument, das erreichte Ergebnisse angibt oder Nachweise für ausgeführte Tätigkeiten bereitstellt. Durch die ISO 9001 werden bestimmte Aufzeichnungen explizit gefordert. Diese sind dementsprechend zu lenken. Aufzeichnungen müssen zu definierten Prozessen geführt werden, welche die Produktqualität und die Kundenzufriedenheit gewährleisten. nachvollziehbar nachgewiesen werden muss.- Web 2.0
- Web 2.0Web 2.0 bezeichnet durch die Mitwirkung der Benutzer geprägte Internetangebote. Web 2.0 bezeichnet die zweite Generation des World Wide Web, das „Mitmach-Internet“. bezeichnet durch die Mitwirkung der Benutzer geprägte Internetangebote. Web 2.0Web 2.0 bezeichnet durch die Mitwirkung der Benutzer geprägte Internetangebote. Web 2.0 bezeichnet die zweite Generation des World Wide Web, das „Mitmach-Internet“. bezeichnet die zweite Generation des World Wide Web, das „Mitmach-InternetWeb 2.0 bezeichnet durch die Mitwirkung der Benutzer geprägte Internetangebote. Web 2.0 bezeichnet die zweite Generation des World Wide Web, das „Mitmach-Internet“.“.
- Website
- Eine WebsiteEine Website ist die – unter einer bestimmten Domain zusammengefasste – Präsenz eines privaten oder unternehmerischen Anbieters im weltweiten Netz (World Wide Web). ist die – unter einer bestimmten DomainDie Domain ist der weltweit eindeutige Name einer Website. zusammengefasste – Präsenz eines privaten oder unternehmerischen Anbieters im weltweiten Netz (World Wide Web).
- Weiterleitung
- Form der internen Verlinkung in MediaWikiMediaWiki ist eine frei verfügbare Wiki-Software. Sie wurde ursprünglich für die freie Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Viele Organisationen nutzen MediaWiki als verlässliche Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit., nämlich die automatische WeiterleitungForm der internen Verlinkung in MediaWiki, nämlich die automatische Weiterleitung von einem Artikelnamen zu einem anderen. von einem Artikelnamen zu einem anderen.
- Wiki
- Ein WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. (hawaiisch für „schnell“) ist eine WebsiteEine Website ist die – unter einer bestimmten Domain zusammengefasste – Präsenz eines privaten oder unternehmerischen Anbieters im weltweiten Netz (World Wide Web)., deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren.
- Wikimedia
- Stiftung, Betreiber von WikipediaDie Wikipedia ist ein Internetportal mit Informationen zu allen Wissensgebieten. Sie ist nach dem Wiki-Prinzip allgemein zugänglich und kann von den Nutzern selbst erweitert und verändert werden. und ihren Schwesterprojekten.
- Wikipedia
- Die WikipediaDie Wikipedia ist ein Internetportal mit Informationen zu allen Wissensgebieten. Sie ist nach dem Wiki-Prinzip allgemein zugänglich und kann von den Nutzern selbst erweitert und verändert werden. ist ein Internetportal mit Informationen zu allen Wissensgebieten. Sie ist nach dem WikiEin Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch sehr einfach direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren.-Prinzip allgemein zugänglich und kann von den Nutzern selbst erweitert und verändert werden.
- Wissensarbeiter
- WissensarbeiterWissensarbeiter sind (formal) gut ausgebildete Fachleute, die im Zuge ihrer professionellen Tätigkeit im Wertschöpfungsprozess hauptsächlich Wissen entwickeln, anwenden und teilen. sind (formal) gut ausgebildete Fachleute, die im Zuge ihrer professionellen Tätigkeit im Wertschöpfungsprozess hauptsächlich Wissen entwickeln, anwenden und teilen.
Seiten in der KategorieKategorisierung als Software-Funktion bezeichnet die Zusammenfassung von Inhalten unter einem gemeinsamen Kategorie-Begriff. Dies ermöglicht eine einfache Durchsuchung von verwandten Inhalten. „Glossary Web“
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